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Akademia‐Industrie‐Austausch:ein Schuss Neugier und Offenheit
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Für sechs Wochen — während August und September 2009 forschte ich im Innovation Concept Labor in Cambridge bei Boston, in einem der drei Merck-Konzeptlabore. Dieser Aufenthalt fand im Rahmen des Akademia-Industrie-Austauschs (AIA) der GDCh und des Fonds der chemischen Industrie (FCI) statt (siehe Nachrichten aus der Chemie, 2010, 215). Mein Forschungsaufenthalt umfasste ein Themengebiet, das mich besonders interessiert: die Entwicklung druckbarer anorganischer Materialien für elektronische Anwendungen.
Die Konzeptlabore von Merck in Darmstadt, Atsugi (Japan) und in Cambridge (USA) gibt es seit 2006. Über sie sollen neue Kooperationen mit externen und internen Partnern und ein internationales Forschungsnetzwerk entstehen. Merck möchte damit neue Techniken und Produkte für das Chemiegeschäft schaffen.
Druckbare Photovoltaik
Das gemeinsame Forschungsprogramm widmete sich in erster Linie den chemischen und materialwissenschaftlichen Grundlagen druckbarer Photovoltaik mit anorganischen Materialien. Die Diskussionsatmosphäre war offen und von akademischer Freiheit geprägt, insbesondere wenn es um Perspektiven der Materialentwicklung und Anwendung ging. Das la
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