Ansichten einer Preisträgerin
Petra Mischnick
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Petra Mischnick, Professorin i. R. der TU Braunschweig, ist die erste Preisträgerin des Hildegard-Hamm-Brücher-Preis für Chancengleichheit in der Chemie. Die GDCh vergibt diesen Preis in ungeraden Jahren und würdigt damit vorbildhaftes Verhalten bei der Förderung von mehr Chancengleichheit in der Chemie, hier das im Jahr 2002 von Mischnick initiierte Agnes-Pockels-Schüler:innenlabor an der TU-Braunschweig.
Mein größtes Privileg als Wissenschaftlerin ist …
die Freiheit von Forschung und Lehre, also relativ frei und selbstbestimmt zu arbeiten.
Die größte Überraschung meiner Forscherkarriere war, …
dass es überhaupt dazu gekommen ist.
Ich habe (Lebensmittel-)Chemie studiert, weil …
ich Naturwissenschaften spannend fand, Chemie aber auch ein Handwerk ist. Das kam dem, was ich von zu Hause kannte, nahe. Außerdem hatte ich den Eindruck, damit etwas Sinnvolles für die Menschen tun zu können. Und nicht zuletzt brauchte ich damals auch eine konkret vorstellbare Perspektive, wie ich damit meinen Lebensunterhalt würde verdien
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