Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

„Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie“Die Österreichische Gesellschaft für Analytische Chemie (Asac) und die Österreichische Pharmazeutische Gesellschaft (ÖPhG) veranstalten gemeinsam ein viertägiges Seminar zum Thema „Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie“.Das Seminar hat das Ziel, die Grundlagen der Chromatographie (HPLC, SFC &amp; GC) und massenspektrometrischen Detektion zu vermitteln. Ein Schwerpunkt liegt auf der Kopplung der HPLC und GC mit der Massenspektrometrie. Theorie und praktische Aspekte mit Fokus auf Applikationen aus der pharmazeutischen Analytik und Life-Science-Wissenschaften werden in Vorträgen und Diskussionsrunden sowie Übungen behandelt. Ein Schwerpunkt wird auch der Interpretation massenspektrometrischer Daten gewidmet sein.Das Seminar ist gedacht als ein Forum für Anwender:innen aus Universitäten (insbesondere Studierende im Master- oder Doktoratscurriculum), aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie, Lebensmitteluntersuchungsanstalten und Kontrolllaboratorien etc., die ihre Grundlagen auffrischen und sich über neue Entwicklungen informieren wollen.<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen und begrenzter Teilnehmer:innenzahl wird eine frühzeitige Anmeldung (per E-Mail) empfohlen. Das Anmeldeformular finden Sie auf der Asac-Homepage (unter Veranstaltungen): <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.asac.at" target="_blank">www.asac.at</a></ext-link><list-item>Organisation: Walter Goessler, Christian Klampfl, Sonja Sturm, Franz Bucar</list-item><list-item>Kontakt: Institut für Chemie, Universität Graz, Universitätsplatz 1, A-8010 Graz; Tel. +43–316–380–5302; E-Mail: <a href="mailto:walter.goessler@uni-graz.at">walter.goessler@uni-graz.at</a></list-item>

Meldung

Asac‐ÖPHG‐Sommerschule 2022

„Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie“Die Österreichische Gesellschaft für Analytische Chemie (Asac) und die Österreichische Pharmazeutische Gesellschaft (ÖPhG) veranstalten gemeinsam ein viertägiges Seminar zum Thema „Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie“.Das Semi...

Die AG „Physikalische Chemie und Elektrochemie“ versteht sich als Ansprechpartner und Interessenvertreter der in Österreich tätigen Physikochemiker:innen und Elektrochemiker:innen. Darüber hinaus fungiert die AG als Bindeglied zwischen chemischer Industrie, Wirtschaft sowie den Hochschulen und bietet fachliche Beratung bei allen physikalisch-chemischen und elektrochemischen Fragen. Gutachterliche Tätigkeiten für Behörden, Medien, Industrie, Wissenschaft und Forschungsförderungseinrichtungen bilden einen festen Bestandteil der AG-Aktivitäten. Zudem sind wir gerne Ansprechpartner für junge Kollegen:innen bei ihrer Berufswahl und bei Studienfragen.Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Austausch mit Vorträgen, Postern und Gesprächen bietet das von Wolfgang Kautek ins Leben gerufene GÖCH-Symposium „Physikalische Chemie und Elektrochemie in Österreich“, das in zweijährigem Abstand an verschiedenen Universitäten Österreichs stattfindet. Wegen der Pandemie konnte das 7. Symposium im Jahr 2020 leider nicht in Wien stattfinden. Es ist für 2023 geplant, um wieder den Abstand zu den „Österreichischen Chemietagen“ herzustellen. Details werden rechtzeitig über die Homepage der GÖCH mitgeteilt. Mit einer durchschnittlichen Teilnehmerzahl von 70 Personen hat sich dieses Symposium als sehr erfolgreich herausgestellt.Auf den 17. Österreichischen Chemietagen im September 2017 in Salzburg wurde von den anwesenden Elektrochemiker:innen angeregt, einen Arbeitskreis Elektrochemie innerhalb der Arbeitsgruppe Physikalische Chemie der GÖCH zu gründen. Der Arbeitskreis soll als Plattform für elektrochemisch arbeitende Forschungsgruppen in den unterschiedlichsten Disziplinen fungieren, auch für jene, die sich nicht primär der physikalischen Chemie zugehörig fühlen. Der Austausch und die Vernetzung sollen durch gemeinsame Veranstaltungen und Initiativen gefördert werden. Durch das Mitgliedervotum der Arbeitsgruppe Physikalische Chemie und die Zustimmung des GÖCH-Präsidiums wurde 2018 die Arbeitsgruppe in „Physikalische Chemie und Elektrochemie“ umbenannt, um die nationale und internationale Sichtbarkeit der österreichischen Elektrochemie zu verbessern.Entsprechend war das 6. GÖCH-Symposium „Physikalische Chemie und Elektrochemie in Österreich“ im Mai 2018 an der Uni Graz bereits sehr interdisziplinär geprägt. Auch auf den 18. Österreichischen Chemietagen 2019 in Linz wurde der Elektrochemie dann in eigenen Sessions gebührend Raum gegeben. Der Ak Elektrochemie ist eng vernetzt mit der österreichischen Sektion der International Society of Electrochemistry, die sich um die Ausrichtung internationaler Elektrochemie-Tagungen in Österreich bewirbt. Aktuell unterstützt der Ak Elektrochemie auch die Ausrichtung des 8th Regional Symposium on Electrochemistry of South-East Europe vom 11. bis 15. Juli 2022 an der Technischen Universität Graz. Die Aktivitäten des Ak Elektrochemie sollen demnächst auch auf der Homepage der GÖCH dargestellt werden.Die AG ist darüber hinaus auch eingebunden in die europäische chemische Gesellschaft (EuChemS). In der Division „Physical Chemistry“ fungieren Mitglider der AG als „Division Chair“ und im „Steering Committee“. Unterstützt werden Konferenzen und Symposien mit physikalisch-chemischen Themen. Inhalt und Vorträge in der Section „Physical Chemistry“ bei den „European Chemistry Conferences“ werden von der AG mitgestaltet.Kontakt: Günter Grampp, TU Graz, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie; E-Mail: <xref rid="nadc20224126435-fig-0001" ref-type="fig">grampp</xref>@<a href="https://tugraz.at" target="_blank">tugraz.at</a><figure><img src="https://media.graphassets.com/bYrXi6VURDmriJ4NdqQI"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Günter Grampp, Leiter der AG Physikalische Chemie und Elektrochemie. Foto: privat</figcaption></figure>
Günter GramppLeiter der AG Physikalische Chemie und Elektrochemie

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