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Bilanz BASF: nicht zufrieden, aber optimistisch
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Im Jahr 2016 sank der Umsatz der BASF um 18 % auf 57,6 Mrd. Euro. Maßgeblich hierfür war vor allem die Devestition des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts. Ende September 2015 hatte BASF hierfür mit Gazprom Vermögenswerte getauscht. Die abgegebenen Aktivitäten hatten 10 Mrd. Euro zum Umsatz im Jahr 2015 beigetragen. Portfolioänderungen minderten insgesamt den Umsatz um 15 %. Zudem führten niedrigere Rohstoffpreise zu rückläufigen Verkaufspreisen (– 4 %). Der Absatz stieg jedoch insgesamt um 2 %, im Chemiegeschäft um 4 %.
Die Forschungspipeline umfasste 3000 Projekte im Jahr 2016. Die Aufwendungen dafür betrugen fast 2 Mrd. Euro; das sind 3,5 % vom Umsatz.
BASF investierte im Jahr 2016 etwa 1 Mrd. Euro weniger als im Jahr zuvor: etwa 4 Mrd. Euro in Sachanlagen (Abbildung).
Das Ergebnis je Aktie stieg von 4,
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