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Bilanz Merck: für Forscher und Flüssigkristalle
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Der Umsatz des Darmstädter Merck-Konzerns stieg im Jahr 2016 um 17 % auf 15 Mrd. Euro. Der Zukauf von Sigma-Aldrich sorgte dabei für ein Wachstum von 16 %. Negative Währungseffekte, vor allem durch lateinamerikanische Währungen, senkten den Umsatz um 3 %.
Das Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen stieg von 4,87 Euro auf 6,21 Euro. Die Dividende soll um 15 Cent auf 1,20 Euro je Aktie steigen.
Merck erwartet im Jahr 2017 ein leichtes bis moderates Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr.
Zum Jahresende beschäftigte Merck weltweit 50 414 Mitarbeiter.
Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO von Merck
Zum vergangenen Jahr: 2016 war ein erfolgreiches Jahr für Merck. Im Bereich Healthcare haben wir zwei Wirkstoffe zur Zulassung eingereicht. Im L
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