Gesellschaft Deutscher Chemiker

Die Aduc‐Preisträger 2013

Nachrichten aus der Chemie, April 2013, S. 462-464, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Manuel Alcarazo, Jahrgang 1978, studierte Chemie an der Universität von Sevilla und promovierte 2005 am Instituto de Investigaciones Químicas in Sevilla. Anschließend war er Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr bei Alois Fürstner. Dort forschte er zur Entwicklung und Anwendungen von ylidischen und bis-ylidischen Systemen sowie über schutzgruppenfreie enantioselektive Totalsynthese von Ecklonioalakton A und B. Seit dem Jahr 2009 ist Manuel Alcarazo Nachwuchsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung. Seine Arbeitsgruppe beschäftigt sich vorrangig mit der Koordinationschemie von Hauptgruppenelementen in ungewöhnlichen Oxidationsstufen, der Entwicklung neuartiger frustrierter Lewis-Paare und deren Anwendung in homogener Katalyse und organischer Synthese. Sein besonderes Interesse gilt der Verbesserung von Katalysemethoden mit polykationischen Liganden.

1) J. Carreras, M.Patil, W. Thiel, M. Alcarazo J. Am. Chem. Soc. 2012, 134, 16753.

2) B. Inés , D. Palomas, S. Holle, S. Steimberg, J. A. Nicasio, M. Alcarazo, Angew. Chem. 2012, 121, 12533.

3) B. Inés, M. Patil, J. Carreras, R. Goddard, W. Thiel, M

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