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“Die Klimamodelle versagen”
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
“Nach unseren Berechnungen müsste es in den kommenden Jahren sprunghaft wärmer werden. Aber wir trauen dieser Prognose nicht über den Weg. Denn die Simulationen hätten auch den gegenwärtigen Stillstand beim Temperaturanstieg vorhersagen müssen — was nicht gelang”. So der Klimaforscher Jochen Marotzke vom MPI-M in Hamburg im Spiegel 9/2012. Die Gründe, weshalb Klimamodelle versagen, liegen auf der Hand.
Hervorzuheben ist, dass es beim atmosphärischen Treibhauseffekt nicht um die Absorption durch IR-aktive Spurengase (CO2, CH4, H2O u. a.) geht, sondern um deren Emission, die als “Rückstrahlung” die Erdoberfläche erwärmt.1 Tatsächlich präsentieren Satellitenspektren um 667 cm−2 einen beeindruckenden “Trichter innerhalb der terrestrischen Planck-Kurve”, der auf Behinderung der Wärmeabstrahlung des Erdkörpers durch die ν2-Bande des CO2 beruht.2
Weil für die Rotationsquantenzahl J = 0,1,2,3 … ∞ gilt, gibt es aus quantenmechanischen Gründen — auf dem Papier gerechnet — keine “Sättigung” des CO2-Treibhauseffekts. Betrachtet man aber das Zentrum der CO2
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