Gesellschaft Deutscher Chemiker

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“Die Verpackung ist besser geworden”

Nachrichten aus der Chemie, April 2012, S. 504-505, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Nachrichten aus der Chemie: Wie geht es Ihnen als Praktikumsassistenten?

Siegfried Schindler: Es ist schon ungewohnt, nach Jahren wieder hier im Praktikum zu stehen. Es macht aber Spaß. Ich bin allerdings froh, wenn das Semester wieder um ist.

Nachrichten: Sie haben viel Arbeit?

Schindler: Vor dem Praktikum gibt es zwei Stunden Seminar, für die Vorbereitung brauche ich zwei bis drei Stunden. Dann folgen zwei Stunden im Praktikum. Wir sammeln hinterher die Protokolle ein und korrigieren sie, was jeweils nochmal vier bis fünf Stunden dauert. Das ist alles zusätzlich zu Forschung und Lehre, die wir sowieso machen.

Am Ende des Praktikumsnachmittags achten wir darauf, dass die Studenten ihre Plätze sauber hinterlassen, sonst müssen wir selbst die Laborbank putzen.

Nachrichten: Warum haben Sie sich entschlossen, dieses Semester als Praktikumsassistenten zu arbeiten?

Richard Göttlich: Wir haben das Nebenfächlerpraktikum vor etwa sechs Jahren übernommen. Damals kam in den Evaluationen immer heraus, dass das Chemiepraktikum für die Nebenfachstudenten der H

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