Tagungsbericht
Doktorandenseminar Nucleinsäurechemie in Bad Herrenalb
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Ende September trafen sich vierzig Teilnehmer zum dritten Doktorandenseminar der Deutschen Nucleinsäurechemiegemeinschaft (DNG) in Bad Herrenalb. Die zweitägige Veranstaltung bestand aus zehn Doktorandenvorträgen, vier Methodenvorträgen von etablierten Wissenschaftlern und Flash Talks zur Vorstellung der zwölf angemeldeten Poster.
Der erste Methodenvortrag von Alexander Heckel, Professor für chemische Biologie an der Universität Frankfurt, führte traditionsgemäß in die Vortrags- und Diskussionstechnik ein. Den ersten Doktorandenvortrag hielt Alexander Rabe (Univ. Odense, Dänemark): Er befasst sich mit DNA-vermittelter Fusion von Vesikeln. Daran schlossen sich Präsentationen von Ruth Raetz (Univ. Greifswald) und Markus Kramer (Univ. Stuttgart) an zur Synthese von Trinucleotid-Bausteinen beziehungsweise zu Ligationsreaktionen in DNA-Origami.
Im zweiten Methodenvortrag erläuterte Claudia Höbartner, Professorin für biomolekulare Chemie an der Universität Göttingen, die In-vitro-Selektion von DNA-Katalysatoren. Es folgten Doktorandenvorträge zu Riboswitchen als antibakterielle Zielstrukturen (Anna Schüller, Univ. Bonn) und lichtaktivierbaren Oligonucleotiden (Patrick Sey
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