Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

<h2>Karl Schlögl-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften</h2>
Dr. Dagmar Graber, Institut für Organische Chemie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, erhielt für ihre Dissertation mit dem Titel “Enzymatische Synthesen von tRNA-Peptid Konjugaten und spektroskoipische Untersuchungen von fluormodifizierter RNA” den Karl- Schlögl-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.


<h2>Auszeichnungen bei den 14. Österreichischen Chemietagen</h2>
Mag. Martina Elisabeth Judmaier vom Institut für Chemie der Karl- Franzens-Universität Graz, für ihr Poster “Molybdenum (VI) Dioxo Compounds in oat Reactions” und Dr. Christian Weilach vom Institut für Materialchemie der TU Wien, für sein Poster “Formation and Catalytic Porperties of PdZn/Pd(111) Surface Alloys” wurden mit den Iupac-Posterpreisen ausgezeichnet.
Die GÖCH-Posterpreise wurden an DI. Katharina Gratzer vom Institut für Organische Chemie der Johannes- Kepler-Universität Linz, DI. Monika Taucher vom Institut für Organische Chemie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und Mag. Wilfried Vetter von der Akademie der bildenden Künste Wien verliehen.
Im Rahmen des Minisymposiums “Medicinal Chemistry” wurden erstmalig auf Grund der Initiative von <a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Marko Mihovilovic, Leiter der AG Medizinische Chemie, drei Posterpreise vergeben. Die Preise wurden dankenswerter Weise von der VWR International GmbH gestiftet. Die Preisträger dieser Posterpreise sind: Tina Bernadette Angerer vom Fachbereich Zellbiologie der Paris Lodron Universität Salzburg, Dr. Wolfgang Kandioller vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Wien und Galina Karabanovich von der Fakultät für Pharmazie der Charles Universität in Prag.
DDr. Haio Harms, Lenzing AG, wurde die Carl-Freiherr-Auer-von-Welsbach-Medaille verliehen. Damit sollen seine außergewöhnlichen Beiträge zur Förderung universitärer, industrieller und individueller chemischer Forschung und Entwicklung in zukunftsorientierter Verantwortung in Österreich gewürdigt werden. Seine Initiativen sind maßgebliche Wegweiser für eine ganzheitliche Sicht von Wirtschaft und Wissenschaft. Dies erfolgt sowohl durch Engagement und Zeichensetzung in der Öffentlichkeit als auch persönliches Vorbild in der Art der aktiven Ausübung technischer und wirtschaftlicher Positionen. Sein Wirken steht in beispielhafter Weise im Dienste der europäischen und internationalen Chemie.
<a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Venceslav Kaucic, vom Nationalen Institut für Chemie und Universität Ljubljana wurde zum Ehrenmitglied der Gesellschaft Österreichischer Chemiker ernannt.

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Ehrungen

Karl Schlögl-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Dagmar Graber, Institut für Organische Chemie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, erhielt für ihre Dissertation mit dem Titel “Enzymatische Synthesen von tRNA-Peptid Konjugaten und spektroskoipische Untersuchungen von...

Laborakkreditierung auf Basis internationaler Vereinbarungen und Normen gewinnt im Hinblick auf die weltweite Konkurrenzfähigkeit der Laboratorien rasch an Bedeutung. So kommt es, dass Chemiker mit unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen in der Qualitätssicherung Verwendung finden und als Fachgutachter eingesetzt werden.
Ziel dieses Lehrganges ist eine praxisnahe Vermittlung der wissenschaftlichen Grundlagen der Qualitätssicherung sowie des richtigen Umganges mit Labordaten und deren sachgerechter Interpretation.
Darüber hinaus sollen Kenntnisse über die Weiterentwicklung der Qualitätsstandards für chemische Laboratorien und über die Harmonisierung der Anforderungen an die Labors aus der Sicht der Fachauditoren vermittelt werden.
Pflichtfächer (5,4 Semesterstunden bzw. 12 ECTS):
Modul A: Grundlagen der Qualitätssicherung (2. bis 6. Juli 2012)
Modul B: Anwendung der Qualitätssicherung im Labor (3. bis 7. September 2012)
Modul C: Qualitätsmanagement im Labor (6. September 2012 und 6. Februar 2013)
Wahlfächer (1,2 Semesterstunden bzw. 3 ECTS, eines von zwei):
Modul D: Messunsicherheit und Prozessanalytik (4. bis 5.Februar 2013)
Modul E: Betriebswirtschaftliche Aspekte (7. bis 8. Februar 2013)
Lehrgangsleiter: <a href="https://O.Univ.Prof" target="_blank">O.Univ.Prof</a>. Dipl.-Ing. Dr. W. Wegscheider
Ort: Montanuniversität Leoben, Franz-Josef-Straße 18, A-8700 Leoben 
Teilnehmergebühr: Gesamtkurs (4 Module): 1550,— Euro.
Anmeldeschluss: 30. April 2012
Kontakt und Lehrgangsorganisation:
Karin Schober, Lehrstuhl Allgemeine und Analytische Chemie, Montanuniversität Leoben, Franz-Josef-Strasse 18, 8700 Leoben, Austria, Tel. 0043 3842 402 1201, Fax: 0043 3842 402 1202, <a href="mailto:allgchem@unileoben.ac.at">allgchem@unileoben.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.unileoben.ac.at/allgchem/lehrgang" target="_blank">www.unileoben.ac.at/allgchem/lehrgang</a></ext-link>


<h2>Anton-Paar-Wissenschaftspreis der GÖCH, dotiert aus den Mitteln der Santner-Privatstiftung1)</h2>
Die GÖCH schreibt einen Preis für Nachwuchswissenschaftler der Chemie bzw. Technischen Chemie in Höhe von 2000,— Euro für das Jahr 2012 aus.
Prämiert wird eine bereits veröffentlichte oder zum Druck angenommene wissenschaftliche Publikation. Bewerben können sich WissenschaftlerInnen, die Mitglieder der GÖCH sind, deren Promotion nicht früher als im Sommersemester 2005 erfolgte und die an der eingereichten Publikation maßgeblich mitgewirkt haben. Die Publikation darf nicht Teil der Dissertation des Bewerbers sein und noch nicht anderweitig ausgezeichnet worden sein. Die Wiedereinreichung von Arbeiten ist zulässig, wenn die Bewerbungsbedingungen erfüllt sind.
Es wird erwartet, dass der Preisträger auf einer GÖCH -Veranstaltung einen Vortrag zum Thema der ausgezeichneten Arbeit hält. Detailinformationen unter: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/ehrungen_preise.shtml" target="_blank">www.goech.at/ehrungen_preise.shtml</a></ext-link>
Senden Sie Ihre Unterlagen bis zum 1. Mai per E-Mail an <a href="mailto:office@goech.at">office@goech.at</a>
1) Die gemeinnützige Santner—Privatstiftung fördert die Wissenschaft und Forschung vorwiegend und insbesondere auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und Technik.


<h2>Förderungspreise der GÖCH, gestiftet vom Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs</h2>
Die Gesellschaft Österreichischer Chemiker schreibt zur Förderung Studierender der Chemie an österreichischen Universitäten die Förderungspreise für Chemie für das Jahr 2012 aus. Insgesamt werden maximal acht Preise vergeben, wobei für Diplomarbeiten fünf Preise in Höhe von je 1000,— Euro und für Dissertationen drei Preise von je 2000,— Euro vorgesehen sind.
Voraussetzung für die Einreichung ist die Inskription an einer österreichischen Universität in einer Studienrichtung der Chemie (einschließlich Lehramt Chemie) und die Mitgliedschaft bei der Gesellschaft Österreichischer Chemiker. Detailinformationen unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/ehrungen_preise.shtml" target="_blank">www.goech.at/ehrungen_preise.shtml</a></ext-link>
Die Bewerbungen sind bis spätestens 1. Mai 2012 an das Sekretariat der Gesellschaft Österreichischer Chemiker, Nibelungengasse 11/6, 1010 Wien, zu richten.


<h2>GÖCH-Reisestipendien, gestiftet vom Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs FCIO</h2>
GÖCH und FCIO vergeben 2012 an studentische GÖCH-Mitglieder Reisestipendien zum Besuch von Fachtagungen und Fortbildungskursen in einer Gesamthöhe von 3000,— Euro. Die Maximalhöhe pro Bewerber und Jahr wurde mit 185,— Euro festgelegt.
Antragsformulare können unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/formulare.shtml" target="_blank">www.goech.at/formulare.shtml</a></ext-link> als PDF-File herunter geladen werden.
Die Deadline für die Einreichung ist der 15. September 2012 (einlangend im GÖCH — Sekretariat). Alle Antragsteller werden bis längstens 15. November 2012 schriftlich verständigt.

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