Fonds‐Stipendiaten: Regional in Duisburg‐Essen

16 Stipendiaten des Fonds der Chemischen Industrie trafen sich Ende Mai 2016 zu einem gemeinsamen Symposium an der Universität Duisburg-Essen. Die 13 Doktoranden und 3 Habilitanden präsentierten ihre aktuellen Forschungsthemen in zehn Vorträgen und sechs Posterbeiträgen.

Nach einer Begrüßung durch Carsten Schmuck, Dekan der Chemie und selbst ehemaliger Liebig-Stipendiat, eröffnete Anette Petuker (Universität Bochum) den ersten Vortragsblock. Sie berichtete über ihre Arbeiten zur Synthese und Reaktivität von Eisen- und Nickelkomplexen mit tripodalen Ligandensystemen. Anschließend stellte Christopher Golz (TU Dortmund) seine Arbeiten zu planar-chiralen Aminosilanolen auf Basis 1,2-disubstituierter Ferrocene vor. Dass Elektrochemie auch kabellos funktioniert, illustrierte anschließend Vera Eßmann (Universität Bochum) anhand ihres Vortrags zur bipolaren Elektrochemie. Schließlich präsentierte Jochen Niemeyer (Liebig-Stipendiat an der Universität Duisburg-Essen) die Arbeiten seiner Gruppe zur Herstellung funktioneller Catenane auf Basis chiraler Binaphthylphosphate.

Frescilia-Octa Smolin (Universität Duisburg-Essen) zeigte, wie sich aromatische Bisphosphate zur Detektion

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