Forschung und Bildung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Förderinitiative Nanosicherheit
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Projekte, die Wirkungen synthetischer Nanomaterialien auf Mensch und Umwelt untersuchen. Noch bis zum 30. April können Forschungsverbünde aus Unternehmen und Instituten Mittel beantragen.
H-Index am Ende
Für die Chemie wird es kein Ranking nach dem Hirsch-Index mehr geben. Henry Schaefer und Amy Peterson von der University of Georgia, Athens, die dieses Ranking in den letzten fünf Jahren erstellt haben, geben diese Arbeit jetzt auf. Sie reagieren damit auf die anhaltende Kritik an dem Index. Zudem sei der Aufwand, um das Ranking korrekt zu erstellen, unverhältnismäßig hoch. Der Hirsch-Index ist die Zahl an Publikationen, die mindestens genauso oft zitiert worden sind. So hat der Chemiker mit dem höchsten H-Index, George Whitesides von der Universität Harvard, einen von 169, also hat er 169 Veröffentlichungen, die mindestens 169 Mal zitiert wurden. Den Hirsch-Index erfand der Physiker Jorge Hirsch im Jahr 2005.
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