Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Forschung und Bildung

Nachrichten aus der Chemie, Oktober 2011, Seite 935, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Forschungsausgaben unterscheiden sich regional

In Baden-Württemberg standen im Jahr 2009 4,8 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Forschung und Entwicklung zur Verfügung. Damit steht das Bundesland bei den Forschungsinvestitionen an erster Stelle, gefolgt von Berlin (3,6 % vom BIP) und Bayern (3,1 % vom BIP). Die geringsten Investitionen in die Forschung, gemessen an der Wirtschaftsleistung, haben die statistischen Landesämter für Sachsen-Anhalt, das Saarland und Schleswig-Holstein berechnet (jeweils 1,3 % vom BIP).

Mehr Zusammenarbeit von Universitäten und Fachhochschulen

Kooperative Forschungskollegs von Universitäten und Fachhochschulen sollte die Bundesregierung nach Meinung der Hochschulrektorenkonferenz weiter fördern. Auch die Länder und Stiftungen sollten sich daran beteiligen. Die Kooperativen Forschungskollegs sollen Forschung in Universitäten, Fachhochschulen und Industrie verknüpfen und dabei auch Dissertationen betreuen. Die Fachhochschulprofessoren beteiligen sich daran gleichberechtigt, das Promotionsrecht bleibt den Universitäten vorbehalten. Bisher förderte ein Pilotprogramm des Bundesministeriums für Forschung und Bildung die Forsch

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