Forschung und Bildung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Max-Planck-Gesellschaft überarbeitet Doktorandenvergütung
Doktoranden an Max-Planck-Instituten und International Max Planck Research Schools erhalten ab Juli Förderverträge statt Stipendien. Ein Fördervertrag in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) hat eine Laufzeit von drei Jahren und lässt sich um ein Jahr verlängern. Doktoranden an Einrichtungen der MPG erhalten dann für eine halbe Stelle ein Bruttogehalt zwischen 1750 und 1950 Euro monatlich, bisher waren es 1365 Euro für ein Stipendium. Insgesamt hebt die MPG das Budget zur Nachwuchsförderung um fast 40 % auf 50 Mio. Euro an.
Mehr Lehrer machen schnell, mehr Geld macht langsam
Je mehr Professoren und wissenschaftliche Fachkräfte an einer Hochschule lehren, desto höher ist der Anteil an Absolventen, die ihr Studium in der Regelstudienzeit abschließen. Außerdem gibt es dann mehr Doktoranden und Habilitanden. Das ergab eine Studie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie. Höhere Drittmitteleinnahmen an Hochschulen haben zur Folge, dass weniger Studierende innerhalb der Regel
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