Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

Präsident Prof. Herbert Ipser eröffnete die Generalversammlung 2011 und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Mit einer Schweigeminute wurde der seit der letzten Generalversammlung verstorbenen Mitglieder gedacht. Danach erläuterte Prof. Ipser kurz den Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2010, der auch auf der GÖCH Website (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>) abrufbar ist.
Kassenwart Dr. Dietmar Grüll präsentierte in der Folge den Jahresabschluss 2010, die Erwartungsrechnung 2011 und das Budget 2012. Der Jahresabschluss 2010 weist einen Verlust von 4603,47 Euro aus. Die Erwartungsrechnung für das Jahr 2011 liegt deutlich besser und wies zum Zeitpunkt der Generalversammlung nur einen geringen Verlust in Höhe von etwa 1500 Euro aus. Das Budget 2012, wurde mit einem der Vorsicht entsprechenden Abgang in Höhe von etwa 5400 Euro präsentiert. Die Darlegungen über die Finanzzeiträume 2010, 2011 und 2012 wurden einstimmig genehmigt.
Da die Rechnungsprüfer zur Generalversammlung nicht persönlich anwesend sein konnten, verlas der Präsident ihren schriftlichen Bericht über die Rechnungsprüfung vom 6. September 2011, der die zweckmäßige und ordnungsgemäße Abwicklung der finanziellen Angelegenheiten bestätigte. Die stichprobenweise Überprüfung der Konten und Belege ergab eine richtige und vollständige Buchführung und die Übereinstimmung der ausgewiesenen Positionen mit dem vorgelegten Rechnungsabschluss. Das Vermögen wurde sicher und zweckentsprechend, sowie mit guter Verzinsung angelegt. Der Vermögensstand konnte geschont werden, da aus den Fonds erneut weniger Mittel entnommen wurden als es die Fondsrichtlinien erlaubten.
Prof. Adolf Mikula stellte den Antrag, auf Grund der Erläuterungen zu den finanziellen Daten 2010 bis 2012 und des Berichtes der Rechnungsprüfer den Vorstand und die Geschäftsführung zu entlasten. Der Antrag wurde bei Enthaltung der Präsidiumsmitglieder mit einer weiteren Stimmenthaltung angenommen. Der Wahlvorschlag, Dr. Alexander Reichhold und Dr. Franz Weigang für 2012 weiter als Rechnungsprüfer zu betrauen, wurde einstimmig angenommen.
Präsident Ipser berichtete, dass der Mitgliederstand der GÖCH weiterhin langsam, aber kontinuierlich ansteigt. Die intensivierten Werbemaßnahmen zur Gewinnung von Neumitgliedern, die Bemühungen um einen weiteren Ausbau des Betreuungsangebotes, sowie die Aktivitäten des Jungchemikerforums tragen ihre Früchte.
Die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2012 wurden gemäß dem Verbraucherpreisindex der Statistik Austria um 3,50 % erhöht, und die vorgeschlagenen, entsprechend gerundeten Beträge wurden einstimmig angenommen.
Im Anschluss berichtete Präsident Ipser von den laufenden und geplanten Aktivitäten. 2011 wurde auf der ganzen Welt das von der Unesco und der Iupac getragene “Internationale Jahr der Chemie” begangen. Das Ziel der GÖCH war es, diesen idealen Rahmen durch österreichweite Aktionen und Veranstaltungen für eine verbesserte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf “die Chemie” als wichtigen Wirtschafts- und Wissenschaftszweig zu nutzen. Die diesbezüglichen Aktivitäten zeigten erfreulich großes Interesse seitens der Industrie, der Universitäten und vieler anderer Einrichtungen im Umfeld der Chemie. Die dafür eingerichteten Websites “Jahr der Chemie” (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.chemie2011.at" target="_blank">www.chemie2011.at</a></ext-link>) und “Woche der Chemie 2011” (<a href="https://www.wochederchemie.at" target="_blank">www.wochederchemie.at</a>) erfreuten sich sehr großer Beliebtheit. Durch Bündeln von Veranstaltungen auf eine zentrale Periode von ca. einer Woche (“Woche der Chemie”, 1. bis 10. Oktober 2011) sollte ein höherer Aufmerksamkeitsgrad und eine intensivere Bewusstseinsbildung erreicht werden.
Im Rahmen der Vortragstätigkeit der Zweigstellen und Arbeitsgruppen und durch das vielseitige Angebot an Symposien und Kongressen kam es auch 2011 wieder zu einer Reihe von bemerkenswerten Veranstaltungen. Im Jahr 2012 wird die GÖCH den WFC11 (11th World Filtration Congress) in Graz ausrichten. In der Wirtschaftskammer Oberösterreich werden die Österreichischen Lebensmittelchemikertage 2012 unter dem Motto “Haltbarkeit von Lebensmitteln” in Linz abgehalten werden. Der 4. Europäische Chemiekongress findet 2012 in Prag statt. Die 15. Österreichischen Chemietage sollen im September 2013 gemeinsam mit der Ungarischen Chemischen Gesellschaft an der TU Graz abgehalten werden.
Die Präsenz unserer Mitglieder in Form von Artikeln im allgemeinen Teil der Nachrichten aus der Chemie hat erfreulicherweise zugenommen. Der Präsident erinnerte daran, dass Publikationen in den ChemPubSoc Zeitschriften, an denen die GÖCH gemeinsam mit vielen anderen europäischen Chemischen Gesellschaften beteiligt ist, nicht nur für den Einzelnen sondern auch für die Gesellschaft Vorteile bringen.
Am Ende war noch über einen zusätzlichen Antrag abzustimmen: Auf Aufforderung der Bundespolizeidirektion Wien war den Statuten eine Festlegung der Bestellungsdauer der Geschäftsführung einzufügen. Der Vorschlag lautete, diese auf unbestimmte Zeit festzusetzen. In der Diskussion wurde diese Festlegung zunächst etwas kritisch gesehen, die Gegenargumentation berief sich darauf, dass das jeweilige Präsidium durch diese Formulierung Festlegungsfreiheit von einem halben Jahr bis eben unbestimmte Zeit hätte. Die Befürchtung, Vereinbarungen nicht auflösen zu können, ohne der Gesellschaft finanzielle Nachteile zu bescheren, wurde durch Hinweise auf das ABGB und auf Kündigungsbestimmungen entkräftet. Der Präsident empfahl zuletzt die Annahme des vorliegenden Vorschlages. Der Antrag wurde mit 37 Stimmen bei 7 Enthaltungen und einer Gegenstimme angenommen.
Der Präsident lud abschließend zur Abendveranstaltung ein, bei der u.a. die Ehrenmitgliedschaft an Professor Venceslav Kaucic, Präsident der Slowenischen Chemischen Gesellschaft, und die Auer von Welsbach-Medaille an Dr. Haio Harms, den Präsidenten der GÖCH von 2005 bis 2010, verliehen werden sollte.
Gabriela Ebner


— — — ASAC Sommerschule
Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie
Die Österreichische Gesellschaft für Analytische Chemie (ASAC) und die Österreichische Pharmazeutische Gesellschaft (ÖPhG) veranstalten gemeinsam ein 4-tägiges Seminar zum Thema ”Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie”. Das Seminar soll die Grundlagen von Chromatographie (HPLC, GC) und modernen Detektionsprinzipien vermitteln, wobei ein Schwerpunkt auf die Kopplung der HPLC mit der Massenspektrometrie gelegt wird.
Theorie und praktische Aspekte mit Fokus auf Applikationen aus der pharmazeutischen Analytik und Life Science Wissenschaften werden in Vorträgen und Diskussionsrunden sowie Übungen behandelt.
Das Seminar ist gedacht als ein Forum für Anwender aus dem Bereich der Universitäten (insbesondere Diplomanden und Dissertanten), aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie, Lebensmitteluntersuchungsanstalten und Kontroll-Laboratorien etc. die ihre Grundlagen auffrischen wollen und sich über neue Entwicklungen auf dem Gebiet informieren wollen.
Termin: 1. bis 4. September
Ort: Schloss Seggau bei Leibnitz
Seminargebühr:
Mitglieder (GÖCH / ASAC / ÖPhG / DPhG / GDCH): 220,— Euro
Nicht-Mitglieder: 270,— Euro
Unterbringung:
Die Unterbringung der Teilnehmer während der Sommerschule erfolgt im Schloss Seggau bei Leibnitz, 8430 Leibnitz, (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.seggau.com" target="_blank">www.seggau.com</a></ext-link>).
Kosten für Unterbringung pro Person und Tag (inklusive Frühstück, Mittag- &amp; Abendessen):
a) Zweibettzimmer (Dusche/WC) 
Kat. I: 81,— Euro; 3 Tage: 243— Euro
Kat. II: 56,— Euro; 3 Tage: 168,— Euro
b) Einbettzimmer Kat. II (Dusche/WC)
Kat. I: 94,— Euro; 3 Tage: 282,— Euro
Kat. II: 65,— Euro; 3 Tage: 195,— Euro
c) Apartment (2 Zweibettzimmer, 1 Dusche/WC) 
52,— Euro; 3 Tage: 156,— Euro
Mittagessen ohne Unterbringung: 15,— Euro/Tag/Person
Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen und beschränkter Teilnehmerzahl wird eine frühzeitige Anmeldung (e-Mail oder Fax) empfohlen. Ein Anmeldeformular ist auf der ASAC-Homepage (unter Sommerschule) erhältlich: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.asac.at" target="_blank">www.asac.at</a></ext-link>
Kontakt: Institut für Analytische Chemie, Universität Wien, Währinger Strasse 38, 1090 Wien, Tel. 0043 1 4277 52323, Fax 0043 1 4277 9523, <a href="mailto:Michael.Laemmerhofer@univie.ac.at">Michael.Laemmerhofer@univie.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.asac.at" target="_blank">www.asac.at</a></ext-link>
Ehrungen
Im Rahmen der Chemietage 2011 in Linz wurde die Emich-Plakette an O. <a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Dr. h.c. Manfred Grasserbauervon der Technischen Universität Wien verliehen. Die Emich Plakette wird an Persönlichkeiten vergeben, die das wissenschaftliche Fach Analytische Chemie mit herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre vertreten.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2011 wurde <a href="https://Ao.Univ.Prof" target="_blank">Ao.Univ.Prof</a>. Dr. Peter Lieberzeit mit dem Feigl-Preis 2011 ausgezeichnet.
Dr. Marek Mahut erhielt den Junganalytiker- Preis 2011 für seine Dissertation zum Thema “Molekulare Erkennung und Trennung von Plasmid Isoformen und Topoisomere”.
Karrieren
<a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Michael Lämmerhofer wurde an das Pharmazeutische Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen berufen. Seine neuen Kontaktdaten sind: Pharmazeutisches Institut, Eberhard Karls Universität Tübingen, Auf der Morgenstelle 8, 72076 Tübingen, Tel: 0049 7071 29 78793, Fax: 0049 7071 29 4565, <a href="mailto:michael.laemmerhofer@uni-tuebingen.de">michael.laemmerhofer@uni-tuebingen.de</a>
ASAC Vorstand
Im Rahmen der 64. ordentlichen Hauptversammlung, am 26. September 2011 übergab nach zehn Jahren der Präsidentschaft, <a href="https://o.Univ.Prof" target="_blank">o.Univ.Prof</a>. Dr. Wolfgang Linder, stellvertretender Vorstand des Institutes für Analytische Chemie der Universität Wien sein Amt an <a href="https://o.Univ.Prof" target="_blank">o.Univ.Prof</a>. DI. Dr. Wolfgang Buchberger, Vorstand des Institutes für Analytische Chemie der Johannes Kepler Universität Linz. Die Vorstandsmitglieder der Funktionsperiode 2012 bis 2013 finden Sie unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.asac.at" target="_blank">www.asac.at</a></ext-link>.

Artikel

Generalversammlung 2011

Präsident Prof. Herbert Ipser eröffnete die Generalversammlung 2011 und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Mit einer Schweigeminute wurde der seit der letzten Generalversammlung verstorbenen Mitglieder gedacht. Danach erläuterte Prof. Ipser kurz den Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2010,...

Auch die Chemietage 2011 waren ein voller Erfolg. Die große Resonanz von Wissenschaftlern auch aus den befreundeten chemischen Gesellschaften im Internationalen Jahr der Chemie forcierte den grenzüberschreitenden Wissensaustausch junger Chemiker wieder in vollem Umfang. Mehr als 470 Teilnehmer aus dem In- und Ausland konnten sich anhand der Präsentationen rund um das Leitthema “Innovationen im Internationalen Jahr der Chemie” von der Leistungsfähigkeit der chemischen Forschung in Österreich und den Nachbarländern überzeugen.
Eine Reihe von hochkarätigen Plenarvorträgen aus dem In— und Ausland bildete das Gerüst der Veranstaltung und sorgte für einen spannenden, thematisch fokussierten Gedankenaustausch. Die gelebte Internationalität im europäischen Forschungsraum wurde zum Beispiel durch die Plenarvorträge von Prof. Vincenzo Balzani (Universität Bologna) und Prof. Lyndon Emsley (Université de Lyon) unterstrichen. Auch die Vorträge der Anton-Paar Wissenschaftspreisträger 2010 und 2011, Dr. Alexander Leitner (ETH Zürich) und Dr. Karl J.J. Mayrhofer (MPI für Eisenforschung) erhielten den gebührenden Beifall.
Dazu sorgten insgesamt 136 Vorträge und 176 Poster, vieler Jungchemikern aus Österreich und den angrenzenden Nachbarländern, für ein qualitativ hochwertiges Programm und unterstrichen damit eindrucksvoll die Bedeutung der Chemietage 2011. Auf dieser Basis konnte die Plattform der vertretenen Forscher aus so vielen Instituten auch über die Grenzen hinweg zu intensiven Kontaktaufnahmen und Gesprächen genutzt werden.
Zehn Minisymposien mit insgesamt 59 Vorträgen rundeten das wissenschaftliche Programm mit weitgefächerten Themen ab.
Das Jungchemikerforum “mygöch” organisierte im Rahmen des Minisymposiums “Chemistry after University” auch heuer wieder eine anregende Diskussionsrunde zwischen angehenden und bereits länger berufstätigen Chemikern. Besonders der Plenarvortrag von Nobelpreisträger Prof. Robert Huber über “Nobelpreis hautnah: Foundation and Application of Protein Crystallography. How I became a Protein Crystallographer” erfreute sich eines aufmerksamen Publikums. Die Veranstaltung wurde ausgezeichnet ergänzt durch die parallel zum wissenschaftlichen Programm stattfindende Industrieausstellung, die den jungen WissenschaftlerInnen die qualifizierte Möglichkeit bot, Einblicke in die betriebliche Berufspraxis zu gewinnen und Kontakte im Hinblick auf mögliche interessante Positionen zu knüpfen.
Eine “Welcome Party”, ein Gesellschaftsabend an der Johannes Kepler Universität Linz und ein gemeinsamer Abend im “Josef Linz” in der Linzer Innenstadt rundeten die intensiven Tage an den Abenden auf angenehme Weise ab.
Zum Ausklang der Chemietage wurden zwei interessante Exkursionen durchgeführt. Die eine führte die Teilnehmer zur Voestalpine AG, wo sie eine spezielle Werksbesichtigung erleben durften. Die andere Exkursion brachte unsere Gäste in den Chemiepark Linz, wo sie einen Eindruck über die verschiedenen im Chemiepark Linz ansässigen Betriebe erhielten. Nach den Besichtigungen wurden die Teilnehmer zum Mittagessen eingeladen und danach mit den Bussen in die Innenstadt von Linz gebracht, wo sie mit kompetenten Stadtführerinnen die Sehenswürdigkeiten von Linz als schönen Eindruck zum Abschluss mit nach Hause nehmen konnten.
Ein besonderes Anliegen ist uns der Hinweis, dass nur die rege Teilnahme so vieler Firmen aus Österreich und unseren Nachbarländern als Aussteller bei der begleitenden Industrieausstellung oder als Sponsoren von Kaffeepausen, Drucksorten, etc. es ermöglicht, die Chemietage in diesem Umfang aufrecht zu erhalten.
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation &amp; Technologie (bmvit) und das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BM.W_F) haben auch heuer wieder durch ihre finanzielle Unterstützung zum guten Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Der Fachverband der chemischen Industrie Österreichs (FCIO) stellte wieder einen großzügigen Betrag für die Vergabe von Reisestipendien an studentische GÖCH-Mitglieder zur Verfügung und die Firma DSM ermöglichte die Ausrichtung des Gesellschaftsabends. Die Shimadzu Handelsges.m.b.H unterstützte die “Welcome Party”.
Einen großen Anteil am Gelingen der Chemietage hatte natürlich unser universitärer Regionalpartner, diesmal die Johannes Kepler Universität Linz, vertreten durch Prof. Wolfgang Buchberger. Als Leiter sowohl des wissenschaftlichen Komitees als auch des Organisationskomitees schaffte er in perfekter Weise die räumlichen und technischen Rahmenbedingungen für einen problemlosen Ablauf der Veranstaltung. Ein besonderer Dank gilt auch seinem hervorragend eingespielten Team, im Speziellen Frau Martina Schwarz, die vor Ort alle organisatorischen Probleme im Vorfeld gelöst hatte, und Frau Margot Berger, die für die problemlose Unterbringung unserer Teilnehmer sorgte.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei allen Sponsoren und Institutionen, die mit ihren Unterstützungsleistungen das Zustandekommen der Chemietage ermöglicht haben, bei all denen, die die Hauptlast der organisatorischen und wissenschaftlichen Vorbereitung getragen haben, und nicht zuletzt bei all denen, die vor und hinter den Kulissen mit großem Einsatz dazu beigetragen haben, den 14. Österreichischen Chemietagen der GÖCH zu so einem schönen Erfolg zu verhelfen.
Wir freuen uns, Sie auch bei den 15. Österreichischen Chemietagen, im September 2013 an der Technischen Universität Graz wieder begrüßen zu dürfen.
Gabriela Ebner


<h2>— — — Arbeitsgruppe NMR-Spektroskopie</h2>
Information: Dr. Lothar Brecker, Institut für Organische Chemie, Universität Wien, Währingerstr. 38, 1090 Wien, Tel. 00 43 1 4277 52131, <a href="mailto:lothar.brecker@univie.ac.at">lothar.brecker@univie.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.agnmr.at" target="_blank">www.agnmr.at</a></ext-link>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>
14. NMR Sommerschule “1D- and 2D-NMR Spectroscopy in Liquids”
Termin: 9. bis 14. September
Ort: Club/Sportunion — Niederöblarn, Steiermark, Austria
Die Veranstaltungssprache ist Englisch. Zwölf Vorträge von NMR-Spezialisten aus Industrie und akademischen Forschungseinrichtungen befassen sich mit folgenden Themenkreisen: Prinzipien der 1D und 2D-NMR, Formalismen und Computersimulationen, experimentelle NMR-Techniken sowie die Anwendung von NMR-Spektren bei der Strukturbestimmung von kleinen Molekülen und Biopolymeren. In kleinen Übungsgruppen (4 bis 10 Personen) werden die Interpretation von NMR-Spektren, NMR-Theorie, Strukturaufklärung von Biopolymeren sowie Computeranwendungen und NMR-Software vertiefend diskutiert. Das Niveau der Übungsgruppen wird dem Wissensstand der Teilnehmer entsprechend angepasst. Weitere Informationen sowie die Anmeldemodalitäten entnehmen Sie bitte der Homepage der Sommerschule: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://nmrpredict.orc.univie.ac.at/summerschool/summerschool_2012.html" target="_blank">http://nmrpredict.orc.univie.ac.at/summerschool/summerschool_2012.html</a></ext-link>


<h2>Arbeitsgruppe Lebensmittel- chemie, Kosmetik, Gebrauchs- gegenstände</h2>
Information: <a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Friedrich Bauer, Inst.f. Fleischhygiene, Veterinärmedizinische Universität Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien, Tel. 0043 1 25077 3302, <a href="mailto:Friedrich.Bauer@vetmeduni.ac.at">Friedrich.Bauer@vetmeduni.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>
Österreichische Lebensmittelchemikertage
Haltbarkeit von Lebensmitteln
Lange Haltbarkeit von Lebensmitteln bei minimaler Anwendung von Konservierungsverfahren und möglichst geringem Qualitätsverlust stellt eine Forderung von Konsumenten und Handel dar. Die Produzenten hingegen stoßen bei der Umsetzung immer wieder auf technische und ökonomische Grenzen.
Diese Veranstaltung soll zeigen, welche technologischen Möglichkeiten vorhanden sind dieses Ziel zu erreichen, welche sensorisch relevanten und toxikologisch bedenklichen Stoffe entstehen können und welche Methoden zur Überwachung zur Verfügung stehen.
Veranstalter: GÖCH AG Lebensmittel, Kosmetik und Gebrauchsgegenstände in Kooperation mit dem OÖ Lebensmittelcluster
Veranstaltungsort: WKO Linz, Hessenplatz 3, 4020 Linz
Teilnahmegebühren bis 14. März 2012: beinhalten Kongressband, Kaffeepausen, Mittagessen und Teilnahme am Rahmenprogramm. Ab dem 15. März 2012 erhöht sich die Teilnehmergebühr um 25,— Euro.
GÖCH-Mitglieder: 225,— Euro
Nichtmitglieder: 255,— Euro
Studentische GÖCH-Mitglieder: 175,— Euro
Studenten: 195,— Euro
Tageskarte: 120,— Euro
Die Tarife mit “Early Bird” sind bis 14. März auf das Konferenzkonto zu überweisen. Details entnehmen Sie bitte der Konferenzwebsite <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at/veranst/show.php?idx=1204" target="_blank">www.goech.at/veranst/show.php?idx=1204</a></ext-link>
Rahmenprogramm
Mittwoch, 25. April 2012: 19:00 Uhr: Empfang
Donnerstag, 26. April 2012: Verleihung des Czedik-Eysenbergpreises
Freitag, 27. April 2012: Verleihung des Posterpreises
Information und Anmeldung: Gabriela Ebner, Gesellschaft Österreichischer Chemiker, Tel. 0043 1 587 42 49, <a href="mailto:gabriela.ebner@goech.at">gabriela.ebner@goech.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>

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Generalversammlung 2011

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