Gesellschaft Deutscher Chemiker

Interskriptum

Nachrichten aus der Chemie, Juli 2014, Seite 784, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Nicht nur beim Spielen

Satte 50 Prozent hat die BASF bei der Frauenquote erreicht; zumindest bei der Schlumpf-Paarung Dr. Dinch und Hexalotte. Er ein gestandener Forscher mit Reagenzglas und Einhalskolben in den Händen, weißem Kittel, Brille, Zipfelmütze — selbstverständlich. Sie (nicht zu verwechseln mit Nexalotte), keine graue Labormaus, sondern systemblaue Managerin mit Aktentasche und x-Phone. Fifty-fifty bei Männern und Frauen, das ist mehr als die Arbeitgeber in den höheren Leitungspositionen je erreichen werden.

Ein Blick zum Wettbewerb: Lego hat nicht nur gerade den weltweit drittgrößten Feuerlöscherhersteller Minimax in Bad Oldesloe gekauft, sondern wird im Herbst drei Wissenschaftlerinnen auf den Markt bringen: Eine Chemikerin, eine Astronomin, eine Dino-Forscherin. Die Chemikerin gibt es allerdings als Minifigur schon seit September 2013, die Blauen Blätter hatten zumindest die Dame zusammen mit Johanna Wanka und drei Glaskolben als Suchrätsel publiziert [Nachr. Chem. 2014, 62, 435].

Lego hat von seinen Kunden per Wettbewerb gelernt: Es gibt Wissenschaftlerinnen. Chemiker gab es aus Dänemark schon lange, vor allen war und i

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