Tagungsbericht
Köln: Wissenschaft an Karneval
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Traditionell fand am Mittwoch vor Karneval am Department für Chemie der Universität Köln die „Carnival Conference Session“ (CCS-2018) statt, zum sechsten Mal seit 2012. Konzept der CCS ist es, dass auf Einladung der Nachwuchsgruppen des Departments Nachwuchswissenschaftler vortragen, die aus möglichst unterschiedlichen Teilbereichen der Chemie kommen. Insgesamt 70 Studierende und Dozenten fanden sich als Zuhörer ein. Die eintägige Veranstaltung wurde vom Junior Faculty Club der Universität Köln unterstützt.
Das im Vorjahr etablierte Format mit insgesamt sechs Vorträgen und Postersession wurde wieder aufgegriffen und ein interdisziplinäres Programm zusammengestellt:
Zum Auftakt sprach Tobias Beck (RWTH Aachen) über Nanomaterialien auf Basis von anorganischen Nanoteilchen, die in Proteincontainern synthetisiert und zu hochgeordneten Übergittern kristallisiert werden.
Patrick Steinegger (JINR Dubna, Russland) entführte in die Welt der schwersten künstlichen Elemente und sprach über die speziellen Herausforderungen der One-atom-at-a-time-Chemie.
Thomas Hackl (Universität Hamburg) zeigte am Beispiel von Haselnüssen, wie sich mit NMR-basierten Metabolomicsverf
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