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Lanxess: Schnell ausgerichtet
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Der Umsatz blieb beim Kölner Spezialchemiekonzern Lanxess wie im Vorjahr bei etwa 8 Mrd. Euro. Währungseffekte glichen dabei niedrigere Verkaufspreise aus, die durch die gesunkenen Rohstoffpreise entstanden waren. Die Verkäufe in den beiden Regionen Emea – das sind Europa (ohne Deutschland), Naher Osten und Afrika – sowie Nordamerika legten zu: auf 2,3 Mrd. Euro (+1 %) beziehungsweise auf 1,4 Mrd. Euro (+2 %). Deutschland, Lateinamerika und Asien/Pazifik setzten weniger um als im Jahr zuvor.
Das operative Gesamtergebnis stieg um 118 Mio. auf 165 Mio. Euro; die Investitionen sanken um fast 200 Mio. auf 434 Mio. Euro. Daher verringerte sich die Nettoverschuldung um 125 Mio. Euro auf etwa 1 Mrd. Euro (Grafik). Für das laufende Jahr sieht der Konzern Investitionen von etwa 450 Mio. Euro vor.
Im Jahr 2015 beschäftigte der Konzern 16 225 Mitarbeiter, 329 weniger als im Jahr zuvor. In Forschung und Entwicklung (F+E) arbeiteten 585 Beschäftigte
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