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Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Umsätze von Merck stiegen im Jahr 2014 um 5,5 % auf 11,3 Mrd. Euro. 4,0 % sind auf organisches Wachstum und 3,3 % auf den Zukauf des britischen Spezialchemieunternehmens AZ Electronic Materials zurückzuführen. Wechselkurseffekte wirkten mit 1,8 % negativ.
Das Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen stieg — unter Berücksichtigung des im Juni 2014 erfolgten Aktiensplits im Verhältnis 1:2 — um 4,8 % auf 4,60 Euro. Merck wird der Hauptversammlung daher vorschlagen, die Dividende um 5 Cent auf 1,00 Euro je Aktie zu erhöhen.
Die Unternehmensbereiche
Das biopharmazeutische Geschäft, Merck Serono, wuchs um 1,7 % auf 5,8 Mrd. Euro Umsatz, am stärksten im Therapiegebiet Fruchtbarkeit und geografisch in den aufstrebenden Märkten.
Das Medikament Rebif zur Behandlung rezidivierender Formen der Multiplen Sklerose ging um 1,2 % auf 1,8 Mrd. Euro zurück. Das Krebsmedikament Erbitux lieferte 904 Mio. Euro (+2,5 %). Gonal-f, ein Medikament zur Behandlung von Unfruchtbarkeit, wuchs auf 628 Mio. Euro.
Consumer Health, das Geschäft mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten, stieg um 3,2 % auf 766 Mio. Euro. Grundlage waren einerseits die Regionen E
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