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Merck 2017: Medikamente und Materialien
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Merck setzte im Jahr 2017 15,3 Mrd. Euro um, 2,0 % mehr als im Vorjahr. Dabei trugen alle Regionen zum organischen Umsatzwachstum von 3,8 % bei. Der starke Euro führte zu währungsbedingten Umsatzrückgängen von 1,5 %. Aus Akquisitionen und Veräußerungen resultierte ein Rückgang des Konzernumsatzes von 0,3 %.
Der Umsatz des Unternehmensbereichs Healthcare wuchs um 2 % auf 7,0 Mrd. Euro. Rebif zur Behandlung Multipler Sklerose erzielte Umsätze von 1,6 Mrd. Euro (–6 %). Die Umsätze mit dem Krebsmedikament Erbitux beliefen sich auf 853 Mio. Euro (–3 %), mit Gonal-f zur Behandlung von Unfruchtbarkeit 704 Mio. Euro (–6 %). Das Consumer-Health-Geschäft setzte 911 Mio. Euro um (+6 %). Dazu trugen vor allem die Wirkstoffkombination der Vitamine B1 und B6 – Neurobion –, das Schnupfenmittel Nasivin und das Vitamin-D-Präparat Vigantol bei.
Der Unternehmensbereich Life Science setzte 5,9 Mrd. Euro um (+6 %). Die Geschäftseinheit Process Solutions mit Produkten und Dienstleistungen für die Arzneimittelherstellung wuchs um 5 % auf 2,2 Mrd. Euro. Research Solutions für pharmazeutische, biotechnische und akademische Forschungseinrichtungen erwirtschaftete 2,1 Mrd. Eur
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