Blickpunkt


<p>Vertreter der innovativen Chemie- und Biotechbranche haben es schwer, wenn sie mit neuen kleinen chemischen oder großen biologischen Molekülen heilen wollen: Diabetes, Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose — die bedeutendste Autoimmunerkrankung — oder seltene Erkrankungen wie Morbus Pompe — eine erblich bedingte Stoffwechselstörung. Für Gründer und Geschäftsführer solcher forschender und entwickelnder Unternehmen gibt es nur einen Rat: Setzen Sie sich frühzeitig mit der Materie “Gesundheitssystem” auseinander. Weder eine allseits anerkannte Technik oder Beweise aus klinischen Studien noch der Ruf nach neuen Medikamenten ist heute entscheidend. Nein, entscheidend ist es, das Spielen der Zulassungs- und Vermarktungsklaviatur zu lernen. Es wird zwischen Erfolg und Nicht-Erfolg eines Pharmaunternehmens entscheiden.</p>


<h2>Komplex und kompliziert verzahnt</h2>
<p>Wer blickt noch durch bei dem, das wir uns geschaffen haben? Wenn eine neue Frage entsteht, entsteht eine neue Behörde — mit der Folge, dass eine neue Kombination der Interessensvertreter sich dahinter versammelt. Die Verzahnung der Posten und Verstrickung der Interessenslagen sind nicht mehr durchschaubar.</p>
<p>Neue Erkenntnisse sollen auch umgesetzt werden; es wäre töricht das zu ignorieren. Doch wieso geht es nicht ein bisschen einfacher? Wer soll diese Komplexität und die exponentiell steigenden Schnittstellen noch durchblicken? Und jede neue Schnittstelle kostet Geld, das besser dem Wohle der Patienten als der Steigerung der Bürokratie diente. Das System wächst unaufhörlich. Ob es besser wird, erschließt sich nicht.</p>
<p>Man muss als Chemie-, Pharma- oder Biotech-Innovator schon sehr überzeugt sein und an sich glauben — andere tun es jedenfalls für einen nicht.</p>
<p>Nicht nur Unternehmer, sondern auch Wagniskapitalgeber tun gut daran, sich der Erstattungs-Due-Diligence zu widmen: Schlechte Karten hat, wer heute nicht beurteilen kann, ob die Krankenkassen einen neuen Wirkstoff in einer neuen galenischen Arzneiform im ersten Gesundheitsmarkt erstatten wird oder ob sich nur wenige Patienten im zweiten Gesundheitsmarkt als Selbstzahler eine Therapie erkaufen können.</p>
<p>Doch wer will angesichts der Behörden- und Bürokratiedynamik Vorhersagen wagen, die einen Markt in zehn Jahren betreffen? Die Rechtssicherheit für heute begonnene Forschung ist niedrig, das einzugehende Risiko enorm.</p>


<h2>Mitgestalten und diskutieren</h2>
<p>Wissenschaftler der medizinischen Chemie oder der Biologie müssen lernen, sich mit den aus unserer Mitte heraus geschaffenen Strukturen auseinanderzusetzen und diese mitzugestalten. Auf der Jahrestagung Pharma vom <i>Handelsblatt </i>werden Entscheidungen und Aspekte diskutiert, die Geschäftsmodelle und wirtschaftlichen Erfolg im Gesundheitsmarkt beeinflussen. Die nächste Jahrestagung Pharma findet statt am 24. und 25. Februar 2015 in Frankfurt (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.pharma-jahrestagung.de" target="_blank">www.pharma-jahrestagung.de</a></ext-link>).</p>
<p>Holger Bengs, Geschäftsführer von BCNP Consultants, Frankfurt am Main, besuchte die 19. Handelsblatt-Tagung Pharma in Frankfurt. <a href="mailto:bengs@bcnp-consultants.com">bengs@bcnp-consultants.com</a></p>


<h2>Mit oder ohne veränderte Gene</h2>
<p>In China wachsen auf 4,2 Mio. Hektar Pflanzen, in die Gene anderer Arten eingeschleust wurden. Solche transgenen Pflanzen gibt es in den USA auf 70 Mio. ha, weltweit auf 175 Mio. ha. 90 % der chinesischen Flächen mit genmodifizierten (GM) Pflanzen tragen insektenresistente Baumwolle. Auf den übrigen Flächen stehen transgene Tomaten, Papaya und Paprika; sie sind aber nicht unumstritten: Die Stadtregion Zhangye in Chinas Nordwesten, die viel Mais produziert, hat sich als “GM-frei” erklärt. Institute der chinesischen Akademie für Agrarwissenschaften führen dagegen bereits seit Jahren Feldversuche mit transgenen Feldfrüchten durch, etwa mit glyphosatresistenten Sojapflanzen.</p>


<h2>Mit Lebensmitteltests nach China</h2>
<p> Die chinesische Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde will Geräte und Schnelltests für die Lebensmittelqualität fördern. Dabei geht es um Fett- und Milchanalysen, um Bestimmungen von Volumen, Proteingehalt und -herkunft sowie Formaldehyd- und Pestizidgehalt. Die französische Eurofins, ein bioanalytischer Dienstleister, richtete in Suzhou, Provinz Jiangsu, bereits ein Prüfungslabor mit europäischen Teststandards für Milchprodukte ein.</p>


<h2>Fliegen mit Biokerosin</h2>
<p>Das Herstellverfahren für Bioflugzeugtreibstoff des Chemie- und Erdgasunternehmens Sinopec wurde im Februar von der chinesischen Luftfahrtbehörde zertifiziert. Sinopec produziert das Biokerosin aus Raps-, Baumwoll-, Palm-, Soja- und gebrauchtem Frittieröl [<i>Nachr. Chem.</i> 2014, <i>62</i>, 433]. Die Kapazität beträgt 3000 Jahrestonnen. China verbraucht jährlich etwa 20 Mio. t Kerosin und ist damit nach den USA die Nummer zwei der Welt. Nach USA, Frankreich und Finnland ist China das vierte Land, in dem die Herstellung eines Biotreibstoffs für Flugzeuge zertifiziert ist.</p>
<p>Rolf Schmid, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.window-to-china.eu" target="_blank">www.window-to-china.eu</a></ext-link></p>


<h2>Plus und Minus im Chemiehandel</h2>
<p>Der deutsche Chemikalien-Groß- und Außenhandel setzte im Jahr 2013 insgesamt 12,9 Mrd. Euro um, 0,2 % weniger als im Jahr zuvor. Dabei sank der Außen- und Spezialitätenhandel um 1 % auf 8,9 Mrd. Euro. Im gesamten Chemiehandel waren 7037 Mitarbeiter beschäftigt (— 0,2 % im Vergleich zum Jahr 2012). Zusätzliche Nachfragen verringerten dem Verband Chemiehandel zufolge die Wirkungen etwa des Zulassungsverfahrens nach Reach und der neuen EU-Biozid-Gesetzgebung, in deren Rahmen vermehrt Produkte vom Markt verschwinden. Für das laufende Jahr erwartet die Branche eine positivere Ertragslage.</p>


<h2>Reform beschlossen</h2>
<p>Die Staaten der Europäischen Union einigten sich auf eine Reform des Kohlendioxidhandels. Demnach will die EU nun bis zum Jahr 2016 insgesamt 900 Mio. CO2-Zertifikate zeitweise vom Markt nehmen, um den Preis der Lizenzen für den CO2-Ausstoß zu stabilisieren. Dieser war so tief gesunken, dass er nicht mehr als Antrieb zu klimafreundlichem Wirtschaften wirkt.</p>


<h2>VWR kauft Peqlab</h2>
<p>Das US-amerikanische Laborbedarfsunternehmen VWR International übernimmt das Erlanger Unternehmen Peqlab Biotechnologie einschließlich aller Tochtergesellschaften und Betriebsstätten in den USA, im Vereinigten Königreich und in Österreich sowie des Produktionsbetriebs Clemens in Deutschland. Die im Jahr 1996 gegründete Peqlab entwickelt und produziert molekular- und zellbiologische Reagenzien, Verbrauchsmaterial sowie Instrumente für Ausbildung und Forschung, Gesundheitswesen und die Pharmaindustrie. Das Unternehmen soll dabei eigenständig innerhalb der VWR-Gruppe bleiben.</p>


<h2>Index für Energieeffizienz</h2>
<p>Ein Energieeffizienzindex informiert künftig halbjährlich darüber, wie energieeffizient die deutsche Industrie produziert. Das Ergebnis der ersten Umfragerunde: Zu wenig Investitionen, zu hohe Anforderungen an Amortisationszeiten, zu kleine Budgets. Für Thomas Bauerhansl, Leiter des Instituts Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart, greift die geforderte Amortisationszeit von drei bis höchstens fünf Jahren viel zu kurz. Den Verantwortlichen seien die Bedeutung und das wirtschaftliche Potenzial von Energieeffizienzmaßnahmen bewusst. Das EEP arbeitet mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie, der Deutschen Energieagentur und dem TÜV Rheinland am Energieeffizienzindex.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://centaurigw.ipa.fraunhofer.de/eei" target="_blank">http://centaurigw.ipa.fraunhofer.de/eei</a></ext-link></p>
<p>Claudia Schierloh, Frankfurt</p>



Artikel

Mitmachen, nicht ärgern

Vertreter der innovativen Chemie- und Biotechbranche haben es schwer, wenn sie mit neuen kleinen chemischen oder großen biologischen Molekülen heilen wollen: Diabetes, Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose — die bedeutendste Autoimmunerkrankung — oder seltene Erkrankungen wie Morbus Pompe — eine er...


<p>Für die Analytik von polychlorierten Biphenylen (PCB) hat sich unter anderem die HPLC mit UV- und Fluoreszenzdetektion durchgesetzt. Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) bestimmt in der Regel GC mit Elektroneneinfang-Detektor (ECD). Die Analysenzeiten liegen bei etwa 30 min für die HPLC- und 60 min für die GC-Methode.</p>
<p>Die Umweltkontaminanten PCB und PAK kommen in verschiedenen Matrices vor. Ihr Eintrag ist in der Regel industriellen Ursprungs. Analytisch überwacht werden unter anderem Böden, Klärschlämme und Produktionsabwässer.</p>
<p>Die Deponieverordnung lässt für die Deponieklasse 0 (geringe Belastung, mineralische Abfälle) mittlerweile allein GC-MS-Analytik nach DIN ISO 18287 zu. Die DIN EN 15308 empfiehlt für die PCB-Analytik die GC-ECD oder GC-MS.</p>
<p>Die Klärschlammverordnung fordert sicherzustellen, dass keine Interferenzen zwischen PCB 101 und o,p'-DDE oder alpha-Endosulfan sowie PCB 138 und p,p'-DDT auftreten. Außerdem verlangt die Verordnung eine gute Trennung der PCB 28 und 31. Sonst spricht nichts dagegen, beide Stoffklassen in einem Chromatographielauf zu analysieren. Das hat den Vorteil, dass die Analysenzeiten kürzer sind und damit die Kosten für die Bestimmung sinken. Zudem kann Wasserstoff als Trägergas das teurere Helium ersetzen. Voraussetzung ist die Anpassung der Methoden.</p>
<p>Daher ist hier ein Vergleich der Ergebnisse der Einzelmessungen sowie der simultanen Messung von PAK und PCB in einer Bodenprobe mit einem Single-Quadrupol-GCMS und einem Triple-Quadrupol-MS (TQ-MS). Der Wasserstoff als Trägergas ist allerdings bei der Multiple-Reaction-Monitoring-(MRM)-Optimierung für das TQ-GCMS zu berücksichtigen.</p>


<h2>Probenvorbereitung</h2>
<p>Die Bodenproben wurden für die PCB und PAK getrennt aufgearbeitet und die gereinigten Extrakte anschließend im Verhältnis 1:1 vereint. Die Verdünnungen für die Kalibrierung wurden in Cyclohexan angesetzt. Für die PAK-Bestimmung gab das Merkblatt Nr. 1 Landesumweltamt NRW (LUA-Merkblatt Nr. 1 NRW) die Probenvorbereitung vor. Für die PCB-Bestimmung lieferte die DIN 38 414—20 die Vorschrift.</p>
<p>Für die GC-MS/MS-Messung wurde die Probe 1:100 in Cyclohexan verdünnt.</p>


<h2>Analytik einer -Mischung aus PCB und PAK</h2>
<p>Die Standards aus 18 polycyclischen Aromaten wurden im Verhältnis 1:1 vereint. Abbildung 1 (S. 546) zeigt das Full-Scan-Chromatogramm dieser Standardmischung.</p>
<p>Die Forderung der Klärschlammverordnung nach einer guten Trennung der PCB 28 und 31 (Peaks 10 und 11 im Chromatogramm in Abbildung 1 sowie Abbildung 2) war mit einer chromatographischen Auflösung von besser als 0,9 erfüllt.</p>
<p>Die Proben wurden an einem GC-MS/MS TQ8030 von Shimadzu vermessen. Das Gerät lief für die SIM-Messungen als Single-Quadrupol-Massenspektrometer und für die MRM-Messungen mit Argon als Stoßgas. Ein Generator von Peak Scientific (Modell: Precision Hydrogen Trace) erzeugte das Trägergas Wasserstoff in hoher Reinheit. Als Trennsäule diente eine Restek Rxi-XLB von 20 m Länge mit einem Innendurchmesser von 0,18 mm und einer Filmdicke von 0,18 µm.</p>
<p>Die Hochdruckinjektion bei 150 kPa für 0,5 min von 1 µL Probenvolumen erfolgte splitlos in einen 280 °C heißen Injektor. Für die Trennung blieb die lineare Trägergasgeschwindigkeit von 80 cm·s—1 konstant. Das Temperaturprogramm wurde so eingestellt, dass es möglich war, die Analyten in etwa elf Minuten zu trennen.</p>


<h2>Optimierte Multiple-Reaction-Monitoring-Übergänge</h2>
<p>Kalibriert wurde ein Messbereich für die PCB von 0,5 bis 50 pg·µL—1 und für die PAK von 5 bis 500 pg·µL—1.</p>
<p>Die Multiple-Reaction-Monitoring(MRM)-Übergänge für PCB-Kongenere sind wegen ihres Fragmentierungsverhaltens leicht zu optimieren und liefern hohe Empfindlichkeiten.<sup>1</sup></p>
<p>Die Analytik der PAK mit Triple-Quadrupol-MS-Geräten ist aufgrund der hohen Stabilität der Moleküle nur wenig empfindlicher als mit Geräten mit SIM-Detektion.</p>
<p>Als vorteilhaft für die PAK-Analytik hat sich das Konzept der Pseudo-MRM-Übergänge erwiesen. Dabei werden für Mutter- und Tochter-Ionen in Q1 und Q3 dieselben Massen eingestellt. Das Resultat ist eine doppelte Filterung der Störkomponenten. Diese doppelte Filterung erhöht die Sensitivität, zumal eine geringe Kollisionsenergie die Zielanalyten zwar intakt lässt, störende Matrixsignale aber eliminiert.</p>
<p>Die Optimierung der Kollisionsenergie für die Pseudo-MRM ergab unterschiedliche Werte in Standard und Probe. War im Standard das Optimum bei 5 V, zeigte sich in der Bodenprobe ein Optimum bei 10 V für die Kollisionsenergie. Dieses Phänomen ist nur damit zu erklären, dass durch die höhere Energie die Matrix stärker fragmentiert wird und somit das Signal am Detektor nicht verschlechtert. Eine Erhöhung der Kollisionsenergie über diesen Wert hinaus führte wiederum zur Verschlechterung des Signals des Pseudo-MRM-Übergangs. Abbildung 3 zeigt die MRM-Übergänge für Fluoranthen.</p>


<h2>Vergleichsmessungen einer realen Bodenprobe</h2>
<p>Eine aufgearbeitete Bodenprobe wurde mit den klassischen Verfahren HPLC-UV/Fluoreszenz sowie GC-ECD vermessen. Das HPLC-Verfahren ergab eine Gesamt-PAK-Belastung der Probe von 7,71 mg·kg—1 Boden. Bei der Bestimmung der PAK-Belastung mit GC-MS im SIM-Modus ergab sich ein Wert von 7,03 mg·kg—1, für die Bestimmung im MRM-Modus 8,08 mg·kg—1.</p>
<p>Mit der GC-MS wurde simultan die Gesamt-PCB-Belastung bestimmt. Dabei ergab sich ein Wert von 31 µg·kg—1, gemessen im SIM-Modus, und 45 µg·kg—1 für die MRM-Messung. Der mit GC-ECD gemessene Wert lag bei 24 µg·kg—1, mit GC-MS im SIM-Modus wurden 31 µg·kg—1 und im MRM-Modus 45 µg·kg—1 gemessen.</p>
<p>Für die PCB-Belastung zeigt die mit GC-MS-Triplequad-Messung einen höheren Wert. Tatsächlich detektiert der Elektroneneinfangdetektor die PCB 28 und 52 nicht, die Substanzen lieferten aber im MRM eindeutige Signale.</p>
<p>Die quantitativen Ergebnisse zeigen Werte derselben Größenordnung. Da das MRM-Verfahren wesentlich sensitiver ist als die GC-ECD-Detektion, sind Signale erkennbar, die vorher unterhalb der Nachweisgrenze lagen. Mit einer Gesamtanalysenzeit von elf Minuten ist die vorgestellt simultane Analyse mindestens doppelt so schnell wie die klassischen Verfahren. Wasserstoff als Trägergas führt zu guter chromatographischer Trennung selbst bei hohen Trägergasgeschwindigkeiten.</p>
<p>Stephan Schröder studierte Biotechnologie an der TU Berlin und promovierte an der Uni Bonn über die Analytik proteingebundener Oligosaccharide. Seit dem Jahr 2007 ist er Produktspezialist für GC/GCMS bei Shimadzu Deutschland in Duisburg. <a href="mailto:info@shimadzu.de">info@shimadzu.de</a></p>


<h2>QUERGELESEN</h2>
<p>Die Bestimmung von PAK und PCB in der Umwelt ist nach wie vor ein Kriterium zur Bestimmung der industriellen Belastung beispielsweise von Böden, Schlämmen, Abwässern oder auch Stäuben.</p>
<p> GC-MS kann die klassischen analytischen Verfahren wie HPLC-UV/Fluoreszenz und GC-ECD ersetzen — bei kürzerer Analysenzeit und der Analyse beider Parameter in einem Lauf.</p>
<p> Wasserstoff eignet sich hier als Trägergas, verlangt aber eine Anpassung der Methoden- parameter.</p>



<ul>
<li>
<sup>1 </sup>

 
Lin Y.P., 
<source>Talanta, 
9, 
2013, 
<issue>113</issue>, 
41–<lpage>48.</lpage> Eine Tabelle mit den Retentionszeiten der untersuchten Subtanzen in der Reihenfolge der Elution sowie Mutter- und Tochter-Ionen für die MRM-Übergänge mit der zughörigen Kollisionsenergie steht unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://delivr.com/2qwx61" target="_blank">http://delivr.com/2qwx61</a></ext-link> und <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://www.gdch.de/publikationen/nachrichten-aus-der-chemie/downloads/ergaenzungen-zu-den-beitraegen-im-heft/2014.html" target="_blank">http://www.gdch.de/publikationen/nachrichten-aus-der-chemie/downloads/ergaenzungen-zu-den-beitraegen-im-heft/2014.html</a></ext-link>

</li>
</ul>


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