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Prof.Dr.

„Stabile Carbokationen in superaciden Medien“ sind untrennbar verbunden mit deren Entdecker George Olah, der dafür im Jahr 1994 den Nobelpreis für Chemie erhielt.<div><img src="https://media.graphcms.com/5n1dtuPRSTCKTWgoJIPW">

</div>Als Olah im Jahr 1963 berichtete, dass tert-Butylkationen und verwandte Spezies in einer Lösung von Fluorsulfonsäure/Antimonpentafluorid persistent und spektroskopisch beobachtbar sind, war dies eine Sensation. Nun war es möglich, zuvor nur auf indirektem Weg gewonnene Informationen über die Zwischenstufen von SN1-Reaktionen und elektrophilen aromatischen Substitutionen direkt zu überprüfen und letzte Zweifel an deren Existenz auszuräumen.George A. Olah wurde 1927 als zweiter Sohn eines Rechtsanwalts in Budapest geboren. In dem von ihm besuchten humanistischen Gymnasium waren acht Jahre Latein und Deutsch Pflichtfächer, sodass er von Jugend an fließend Deutsch sprach. Obwohl er sich vor allem für Literatur und Geschichte interessierte, entschied er sich aus praktischen Überlegungen heraus im Jahr 1945 für ein Chemiestudium an der Technischen Universität Budapest. In nur vier Jahren absolvierte er Studium einschließlich Promotion und wurde bereits im Juni 1949 als 22-Jähriger in die Fakultät der Technischen Universität aufgenommen.Als Assistent im Organisch-Chemischen Institut, das Geza Zemplen, ein Schüler Emil Fischers, leitete, befasste er sich zunächst mit Naturstoffchemie. Über fluorierte Kohlenhydrate gelangte er zur Fluorchemie, ein schwieriges Unterfangen im Nachkriegs-Ungarn, da Grundchemikalien, wie wasserfreies HF, FSO3H und BF3, selbst hergestellt werden mussten. Trotz problematischer Arbeitsbedingungen gelangen ihm wichtige Arbeiten über elektrophile Acylierungen und Nitrierungen.Nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen und der Niederschlagung des Ungarnaufstands schloss er sich mit seiner Familie im November 1956 den 200 000 Ungarn an, die ihr Heimatland verließen. Nach kurzem Zwischenaufenthalt in London, wo er Kontakte zu Christopher Ingold und Alexander Todd knüpfte, kam er im März 1957 nach Kanada und fand im Mai 1957 mit zwei seiner ungarischen Mitarbeitern eine Anstellung bei Dow Chemical in Sarnia, 50 Meilen nördlich von Detroit. In seiner Autobiografie anerkennt er in Dankbarkeit, dass er dort neben der Forschung für die Firma auch seine in Ungarn begonnenen Studien über Acylierungen fortsetzen konnte. Beim Behandeln von Pivaloylchlorid mit SbF5 bemerkte er eine Decarbonylierung, und er beobachtete erstmals die Bildung des tert-Butylkations als langlebige, NMR-spektroskopisch zu sehende Spezies. Die Ära der „stabilen Carbokationen in superaciden Medien“ hatte begonnen.Nach acht Jahren bei Dow folgte er 1965 einem Ruf als Chairman an das Chemistry Department der Western Reserve University in Cleveland/Ohio, das kurz darauf mit dem benachbarten Case Institute of Technology zur Case Western Reserve University fusionierte. Während der folgenden zwölf Jahre in Cleveland untersuchte er zahlreiche neue superacide Medien. Das systematische Studium aller denkbaren Typen von Carbokationen und Carbodikationen, einschließlich aromatischer und homoaromatischer Spezies sowie heteroatomstabilisierter Carbokationen und Haloniumionen stand jedoch im Mittelpunkt seiner Forschung. Besondere Aufmerksamkeit galt den nichtklassischen Carbokationen (Carboniumionen) mit einem fünffach oder höher koordinierten Kohlenstoff und deren Unterscheidung von rasch equilibrierenden Carbeniumionen mit dreifach koordinierten positiv geladenen Kohlenstoffatomen. Die Erkenntnis, dass in Elektronenmangel-Verbindungen Kohlenstoff die Koordinationszahl Vier überschreiten kann, war entscheidend für das Verständnis der von ihm untersuchten Reaktionen von starken Elektrophilen mit gesättigten Kohlenwasserstoffen, bei denen C-C- und C-H-σ-Bindungen als Nukleophile reagieren.Da der Verfasser dieses Nachrufs von 1975 bis 1976 Postdoktorand im Olah-Labor war, seien einige persönliche Bemerkungen über diese Periode erlaubt: Dr. Olah – wie er respektvoll von seinen Mitarbeitern angeredet wurde – arbeitete in einem Büro, das nur durch eine Glastür vom Labor getrennt war, sodass Mitarbeiter ständig Zutritt zu ihm hatten. Es war aber nur selten nötig, ihn in seinem Büro aufzusuchen, denn er kam mehrmals täglich ins Labor, weniger um nach dem Stand der laufenden Arbeiten zu fragen, sondern meist, um neue Ideen zu überbringen: „Herb, why don’t you do …?“ Er bohrte aber nicht nach, sondern überließ es den Mitarbeitern, seine Anregungen aufzugreifen oder nicht. Vermutlich durch seine persönliche Geschichte geprägt, gestand er auch Mitarbeitern zu, dass das Leben nicht ausschließlich aus Chemie besteht. Verglichen mit dem Druck, der in vielen anderen Arbeitskreisen auf die Mitarbeiter ausgeübt wurde und wird, genossen wir fast paradiesische Verhältnisse: Ohne Vorwürfe zu bekommen, konnte ich während meines zwölfmonatigen Aufenthalts insgesamt sechs Wochen abzweigen, um das Land zu bereisen. Es gab keine festen Zeiten, zu denen man im Labor zu sein hatte, doch war Wochenendarbeit unvermeidlich. Dies auch zu nächtlichen Zeiten, denn alle NMR-Messungen der Olah-Gruppe wurden damals an einem XL-100 Spektrometer durchgeführt, das Industrieunternehmen von Dienstag 10 Uhr bis Freitag 16 Uhr nutzte, die das Gerät mitfinanziert hatten.Im Dezember 1976 entschied Olah, Cleveland zu verlassen, um eine Professur an der University of Southern California (USC) in Los Angeles anzunehmen. Obwohl das versprochene „Hydrocarbon Research Institute“, dessen Direktion er übernehmen sollte, erst 1979 fertiggestellt werden sollte, zog er mit seiner Arbeitsgruppe bereits 1977 in Behelfslabors der USC um. Zwei schwere, lebensbedrohliche Krankheiten in den Jahren 1979 und 1982 stellten sich dem Neubeginn in den Weg. Vor allem dem Einsatz seines früheren Doktoranden und heutigen Direktors des Instituts, Surya Prakash, ist es zu verdanken, dass er nach Wiedergenesung seine Forschungsprojekte nahtlos weiterführen konnte.Die erfolgreiche Grundlagenforschung der Cleveland-Periode wurde an der USC fortgesetzt, doch wurde der Umsetzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis nun zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Olah sah es als moralische Verpflichtung an, sein Wissen zum Nutzen der Gesellschaft einzubringen. Neben Verfahren zur Erhöhung der Oktanzahl von Kraftstoffen durch supersäurekatalysierte Isomerisierungen, rückte in den letzten Jahren die Methanol-Ökonomie in das Zentrum seiner gemeinsam mit Surya Prakash durchgeführten Arbeiten. In Methanol sah er den Energieträger der Zukunft, der künftig die begrenzt verfügbaren fossilen Energieträger ersetzen könnte. Visionär ist dabei der als Chemical Capture Recycling (CCR) bezeichnete anthropogene Kohlenstoffkreislauf, bei dem Kohlendioxid aus verschiedenen Quellen abgetrennt und zu Methanol hydriert wird. Der Wasserstoff dafür soll aus der Wasserelektrolyse mit erneuerbaren Energien stammen. Die Realisierbarkeit des Konzepts wird durch die im Jahr 2011 in Island in Betrieb genommene George Olah Renewable Methanol Plant demonstriert. Mit der dort vorhandenen geothermischen Energie produziert die Anlage derzeit 4000 Jahrestonnen Methanol und verbraucht dabei 5500 Tonnen CO2.Wie kaum ein anderer betonte George Olah den Nutzen der Chemie für die Gesellschaft. Für sein beispielhaftes Engagement, die Bedeutung der Chemie für die Lösung zentraler Menschheitsprobleme einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, ernannte die GDCh George Olah im Jahr 2007 zu ihrem Ehrenmitglied.In seiner Autobiografie „A Life of Magic Chemistry“ schreibt Olah im Jahr 2015 als 88-Jähriger: „When people ask me whether I still work, my answer is that I do, but chemistry was never really work for me. It was and is my passion, my hobby ... If, one day, the joy and satisfaction that chemistry gives me should cease or my capabilities decline so that I can make no further meaningful contributions, I will walk away from it without hesitation.” Kurz vor Vollendung seines 90. Lebensjahrs, am Nachmittag des 8. März 2017 hat er diesen Schritt getan. Ein großer Wissenschaftler und Mensch ist von uns gegangen.Herbert Mayr, München

Meldung

Nachruf: George A. Olah

„Stabile Carbokationen in superaciden Medien“ sind untrennbar verbunden mit deren Entdecker George Olah, der dafür im Jahr 1994 den Nobelpreis für Chemie erhielt. Als Olah im Jahr 1963 berichtete, dass tert-Butylkationen und verwandte Spezies in einer Lösung von Fluorsulfonsäure/Antimonpentafluo...

<h2>Kompendium für Laien und Fachleute</h2>Rohstoffe werden derzeit vor allem im Hinblick auf die Versorgungssicherheit der Wirtschaft betrachtet. Dazu werden im Wesentlichen Angebotskonzentration, Länderrisiko der Angebotsländer und wirtschaftliche Bedeutung des Rohstoffs als Kriterien herangezogen. Wichtige Player in der Kritikalitätsbewertung sind die Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sowie die EU Raw Materials Supply Group.Die Autoren von Kritische Metalle in der Großen Transformation betrachten in ihrem Buch die Versorgung mit und die Nutzung von Metallen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: ökonomisch, ökologisch, sozial, technisch, geologisch und politisch. Sie bewerten umfassend Herausforderungen und Grenzen von Versorgung und Nutzung. Die Autoren beziehen dafür die gesamte Stoffstromkette ein, von der Gewinnung über die Nutzung bis zur späteren Wiederverwertung oder Verteilung in der Technosphäre. Ökologische und soziale Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz sind wichtige Kriterien bei der Bewertung. Entsprechend dem Titel des Buchs berücksichtigt es besonders, wie sich die Metallnachfrage im Zuge der Energiewende entwickeln wird, die als große Transformation bezeichnet wird.<div><img src="https://media.graphcms.com/V4QuTrbQNufdgC4MRbmm">

</div>Das Buch diskutiert auch die aktuellen Rohstoffstrategien und -politiken einiger Länder. Dabei werden die Strategien der sehr verschiedenen Player aus der jeweiligen rohstoffwirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Perspektive dargestellt, etwa die Rohstoffpolitik aus Sicht der EU, der UN (Tiefseebergbauregime), eines Schwellen- und eines Entwicklungslands.Darüber hinaus setzt sich das Buch kritisch mit dem Rohstoffbedarf auseinander. Ein Fokus liegt dabei auf möglichen Versorgungsgrenzen und wie diese wegen des erhöhten Bedarfs an Metallen infolge der Energiewende zu bewerten sind. Die Autoren diskutieren alternative Versorgungsmöglichkeiten und Produkte sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen, insbesondere Recycling, das Fairphone und Maßnahmen für konfliktfreie Rohstoffe.Das Buch schließt mit gesellschaftspolitischen Ansätzen, etwa der sozialökonomischen Transformation zu mehr Rohstoffgleichheit. Als Schlussfolgerung fordern die Autoren neben der Energiewende auch eine Stoffwende sowie eine Verknüpfung von Energie- und Stoffwende, um die große Transformation zu gestalten.Insgesamt gibt das Buch einen breiten Überblick über alle Aspekte der Rohstoffversorgung und führt alle aktuellen Ansätze für eine nachhaltige Bewertung und Gestaltung zusammen. Es eignet sich für gebildete Laien, die sich über dieses Thema informieren möchten; aber auch für Fachpublikum ist dieses Buch ein gutes Kompendium. Die umfangreichen Literaturangaben in den einzelnen, auch unabhängig lesbaren Kapiteln geben viele Hinweise, wo sich einzelne Aspekte rund um die Rohstoffversorgung vertiefen lassen.Hildegard Wilken, HannoverAndreas Exner, Martin Held, Klaus Kümmerer (Hrsg.): Kritische Metalle in der Großen Transformation. Springer-Verlag, Heidelberg, 2016. 332 Seiten, brosch. 39,99 Euro. ISBN 978–3–662–44838–0<h2>Eine hervorragende Übersicht</h2>Das Buch Hypervalent Iodine Chemistry aus der Reihe Topics in Current Chemistry befasst sich mit den jüngsten Entwicklungen hypervalenter Iodverbindungen. Der Herausgeber Thomas Wirth hat Experten aus unterschiedlichen Teilgebieten als Autoren für dieses Buch gewonnen. Während sich die Vorgängerausgabe aus dem Jahr 2003 noch stark mit Eigenschaften und Herstellung dieser Verbindungsklasse beschäftigt hat, konzentrieren sich die Autoren in der Neuauflage auf die Anwendung in der organischen Synthese. Diese Neuausrichtung spiegelt dabei die Bedeutung wider, die hypervalente Iodverbindungen heute in der Synthesechemie haben.<div><img src="https://media.graphcms.com/hLCMDEtpSlOvQxxy3FwS">

</div>Das Buch beginnt mit einer aktuellen Übersicht über den Einsatz hypervalenter Iodverbindungen in der Naturstoffsynthese. Die folgenden Kapitel widmen sich den jeweiligen Reaktionsklassen, beispielsweise Phenoldearomatisierungen, Aminierungs- oder Alkinylierungsreaktionen und Umlagerungen, sodass Leser einen einfachen Einstieg in das jeweilige Themengebiet finden. Die Autoren der einzelnen Beiträge listen nicht einfach nur möglichst viele Beispiele auf; stattdessen stellen sie die Frage nach den zu Grunde liegenden Reaktionsmechanismen in den Vordergrund.Insgesamt sind die einzelnen Kapitel gut aufeinander abgestimmt. Lediglich das letzte Kapitel zu Halogen-Brückenbindungen hypervalenter Iodverbindungen passt weniger gut zum Syntheseschwerpunkt des Buchs, da es sich fast ausschließlich mit der Analyse von Kristallstrukturen beschäftigt.Die geringe Auflösung der Farbabbildungen in der gedruckten Version erfüllt allerdings nicht die Qualitätserwartungen, die der Verkaufspreis weckt.Zusammenfassend ist die Neuauflage von Hypervalent Iodine Chemistry eine hervorragende Übersicht über den aktuellen Forschungsstand und eignet sich bestens sowohl für Interessierte an Hochschulen als auch in der Industrie.Martin Breugst, KölnThomas Wirth (Hrsg.): Hypervalent Iodine Chemistry (Topics in Current Chemistry). Springer-Verlag, Heidelberg, 2016. 316 Seiten, geb. 208,95 Euro. ISBN 978–3–319–33731–9<h2>Extrem nützliche Sammlung</h2>Um es gleich vorwegzunehmen: The Concise Handbook of Analytical Chemistry wird nicht nur ein Standardwerk in den Regalen von Universitäts- und Industriebibliotheken werden, sondern sich auch als Routinereferenzquelle auf den Schreibtischen analytischer Spektroskopiker finden.<div><img src="https://media.graphcms.com/y1oj2RKuTs2Ol96MXw3g">

</div>Das Handbuch besteht aus fünf Bänden, die einen detaillierten Überblick zu den theoretischen Prinzipien der Elektronen- und Schwingungsspektroskopie (UV, VIS, IR, NIR und Raman) geben, zum letzten Stand der Gerätetechnik, der Datenakquisition und -auswertung sowie den praktischen Anwendungen. Weil die einzelnen Bände auch unabhängig voneinander benutzt werden können, kommt es bei Textteilen wie der Einleitung in die Theorie und bei der Spektrenauswertung unvermeidbar zu Wiederholungen. Allerdings bietet diese Strukturierung den Vorteil, dass der Bezug auf die anderen Bände minimal gehalten wird.Generell ist der herausragende Vorteil dieses Handbuchs die Vielfalt von Informationen, die zusätzlich zu den Schlüsselthemen der beschriebenen Techniken geboten werden. Historische Entwicklungen, wichtige Literaturreferenzen, Bandenzuordnungen, univariate und multivariate Auswerteverfahren und spezifische Referenzmaterialien handelt der Autor detailliert in den einzelnen Bänden ab.Verglichen mit anderen Büchern zu den gleichen Themen besticht dieses Handbuch auch durch die Klarheit und die Details seiner Abbildungen, welche die Geräte und deren Zubehör darstellen. Da ein Bild oft mehr sagt als tausend Worte, ist das ein zusätzlicher Vorteil für Studenten und Wissenschaftler, die keine Experten in der jeweiligen spektroskopischen Technik sind.Die Vielzahl an Spektren und Tabellen von Referenzmaterialien für die einzelnen Techniken sind extrem nützlich. Letztendlich illustrieren etliche praktische Anwendungen aus chemischer, pharmazeutischer, kosmetischer, Polymer- und Lebensmittel-Industrie sowie Umweltuntersuchungen die Relevanz der jeweiligen Technik für Forschung sowie Qualitäts- und Prozesskontrolle.Zusammenfassend kann man dem Autor nur für seinen Enthusiasmus und sein Durchhaltevermögen beim Verfassen dieses umfangreichen wissenschaftlichen Werks danken. Es wird mit Sicherheit für lange Zeit eine Standardwissensquelle zur Elektronen- und Schwingungsspektroskopie bleiben.Heinz Wilhelm SieslerJerry Workman: The Concise Handbook of Analytical Spectroscopy. Theory, Applications and Reference Materials. World Scientific Publishing, Singapur, 2016. 1828 Seiten, geb. Ab 973,37 Euro. ISBN 978–9–814–50805–6<h2>Bücher und Broschüren</h2>Proteinbiochemie und ProteomicsIn der siebten Auflage von Der Experimentator: Proteinbiochemie/Proteomics geht es um Strategien und Anwendungstipps für die Biochemie. Zudem informiert das Taschenbuch über Lehrinhalte und Methoden. Neben den bewährten Verfahren aus der Biochemie behandelt es neue Techniken aus der Massenspektrometrie.Von Hubert Rehm, Thomas Letzel. Springer-Verlag, Heidelberg, 2016. 406 Seiten, brosch. 29,99 Euro. ISBN 978–3–662–48850–8Biotechnik in ChinaDie kostenlose Broschüre Medical Biotechnology. Profiling China: Markets and Stakeholders gibt einen Überblick über Chinas Markt für medizinische Biotechnik. Sie stellt die wichtigsten Forschungs- und Produktionsstandorte vor, erläutert Kriterien für die Zulassung biotechnischer Produkte und listet Ansprechpartner am chinesischen Markt.Von Germany Trade and Invest und Exportinitiative Gesundheitswirtschaft, 2017. 66 Seiten. <a href="https://goo.gl/0Etaq4" target="_blank">https://goo.gl/0Etaq4</a>Wäsche waschen – wie und womit?Die fünfte Auflage von Waschmittel behandelt auch Besonderheiten des Waschens, etwa Colorwaschmittel sowie umweltverträgliches und nachhaltigeres Waschen. Ein neuer Schwerpunkt in dem Nachschlagewerk ist das Waschen bei niedrigen Temperaturen. Es fehlt nicht, wie das moderne Waschmittel entstanden ist.Von Günter Wagner. Wiley-VCH, Weinheim, 2017. 402 Seiten, brosch. 49,90 Euro. ISBN 978–3–527–34316–4

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Nachruf: George A. Olah

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