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Nicht nur Start‐ups brauchen Kooperationen
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
GÖCH: Die BDI-BioEnergy International beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit innovativen und nachhaltigen Lösungen. Was motiviert euch als Unternehmen, insbesondere Start-ups zu unterstützen?
Fabian Weinhandl: Triebfeder der BDI war immer schon verfahrenstechnische Innovationen und neue Prozesslösungen voranzutreiben und es ist spannend dabei mit jungen Firmen zusammenzuarbeiten. Im Anlagenbau sind die nötigen finanziellen Mittel sehr hoch, dementsprechend muss man die vorhandenen Ressourcen so effizient wie möglich einsetzen. Wir waren vor knapp 30 Jahren selbst ein Start-up und haben aus unseren Fehlern gelernt. Heute geben wir unsere Erfahrungen an andere Unternehmen weiter.
Das Unternehmen ist als Mitglied beim GreenTech Cluster im Green Tech Valley engagiert, in dem 300 Unternehmen mit rund 2300 Forschende
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