Norddeutsche Anorganiker treffen sich in Rostock / Nachwuchswissenschaftler‐Symposium Bioorganische Chemie
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Mitte September fand in Rostock die 17. Ausgabe des Norddeutschen Doktorandenkolloquiums der Anorganischen Chemie (NDDK) statt. Das Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) lud Doktoranden sowie Arbeitsgruppenleiter aus allen Teilbereichen der anorganischen Chemie ein, um über aktuelle Entwicklungen in den einzelnen Teilgebieten zu diskutieren. Organisatoren des zweitägigen Treffens waren Torsten Beweries und Marko Hapke vom Likat.
Mit zirka 100 Teilnehmern bietet das Kolloquium für Promotionsstudenten aus Norddeutschland einen angenehmen Rahmen, um erste eigene Ergebnisse zu präsentieren, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Die jährlich stattfindende Veranstaltung wird im Wechsel von Arbeitskreisen mit anorganisch-chemischem Hintergrund aus Norddeutschland organisiert.
Ausgerichtet durch das Likat fand das Vortragsprogramm der diesjährigen Veranstaltung im Hörsaalgebäude des Instituts für Chemie der Universität Rostock statt. In vier Sitzungen stellten Promovierende in 25 kurzen Vorträgen ihre Forschungsergebnisse vor. Dabei umfassten die Themen das ganze Spektrum der gegenwärtigen anorganischen Chemie, von Aspekten der Festkörp
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