Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Notizen zu Forschung und Bildung

Nachrichten aus der Chemie, Oktober 2018, S. 990-991, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Das meiste Geld geht in die Molekülchemie

Im Jahr 2016 finanzierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Vorhaben in der Chemie mit insgesamt 440 Mio. Euro. Arbeiten in der Molekülchemie erhielten die größte Summe, und zwar 156 Mio. Euro. Diese und andere Zahlen stehen im Förderatlas 2018 der DFG.

Bezogen auf die Größe des naturwissenschaftlichen Forschungsbetriebs verfügte die Universität Mainz zwischen 2014 und 2016 über die meisten Drittmittel: 652 000 Euro pro Professor.

www.dfg.de/dfg_profil/zahlen_fakten/foerderatlas/index.html

Dritter Platz für deutsche Chemiker

Im Jahr 2017 lag Deutschland im Nature Index, der die Zahl der veröffentlichten Artikel misst, in der Chemie auf Rang drei. Deutsche Forscher trugen zu 2472 chemischen Arbeiten bei. Den ersten Platz belegten die USA mit 6872 Beteiligungen. Die Einzelorganisation, die am meisten publiziert, ist die Chinese Academy of Science – an 1838 Artikeln wirkten ihre Chemiker mit. An zweiter Stelle steht das French National Centre for Scientific Resear

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