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Existenzgründungen in der Chemie unterscheiden sich von Start-ups in anderen Branchen. Verglichen mit Jungunternehmen in der Informationstechnik (IT) oder dem Finanzsektor, die mit einem Laptop loslegen, brauchen die meisten Chemie-Start-ups ein Labor und daher mehr Startkapital. Erschwerend kommt hinzu, dass Geldgeber die Ideen von Chemie-Start-ups oft nicht nachvollziehen können – und dann lieber in die Entwicklung einer App oder eines Krebsmedikaments investieren. Um das Verständnis für die Chemie sei es heute aber schon besser bestellt als vor zehn Jahren, als sich Investoren vor allem für Biotech und IT interessierten, sagte Wolfram Stichert, Geschäftsführer von hte aus Heidelberg, im September auf einer Konferenz in Düsseldorf, dem European Chemistry Partnering (ECP) Summer Summit.
Das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen hte, dessen Kürzel für high throughput experimentation steht und das sich auf Hochdurchsa
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