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Ehrungen
José A. C. Broekaert, FB Chemie der Univ. Hamburg: Mitgl. der Europ. Akad. für Wiss. und Künste.
Bryan Cranston et al.: Emmy für die TV-Serie Breaking Bad in den Kategorien bester Hauptdarsteller, bester Nebendarsteller, beste Nebendarstellerin, beste Kameraführung, bestes Drehbuch und beste Dramaserie.
Helga Einsiedel, Grundschule Kirchhatten: Preis für Lehrkräfte an Grundschulen der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht für ihr Engagement für die Stärkung und Förderung der experimentellen und chemiebezogenen Anteile im Sachunterricht.
Christa Jansen, Dr., Merck, Darmstadt: Heinrich-Rössler-Preis der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht für ihren Einsatz bei der Förderung des naturwiss. Unterrichts.
Wolfgang Kiefer, Prof. Dr., früher Lehrstuhl für Physikal. Chemie II der Univ. Würzburg: Raman Lifetime Award. Die Auszeichnung ist mit 2000 Euro dotiert.
Angela Köhler-Krützfeldt, Dr., Romain-Rolland-Oberschule, Berlin: Friedrich-Stromeyer-Preis der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht für ihre Leistungen zur Förderung des Chemieunterrichts an Schulen.
Maja Köhn, Dr., Genome Biology Unit des European Molecular Biology Laboratory, Heidelberg: Friedmund-Neumann-Preis der Schering-Stiftung für ihre Arbeiten in der Phosphataseforschung und ihren Ansatz, chem. und biolog. Grundlagenforschung miteinander zu verknüpfen. Die Auszeichnung ist mit 10 000 Euro dotiert.
Christian Kuttruff, Dr., Boehringer Ingelheim, Biberach: Klaus-Grohe-Preis für medizinische Chemie.
Walter Leitner, Prof. Dr., und Jürgen Klankermayer, Prof. Dr., beide Inst. für Techn. und Makromol. Chemie der RWTH Aachen: European Sustainable Chemistry Award für ihre Beiträge zu katalytischen Umwandlungen von Kohlenstoffdioxid.
Wolfgang Lubitz, Prof. Dr., Berlin, MPI für Chem. Energiekonversion, Mülheim: Ehrendoktorwürde der Univ. Aix-Marseille.
Björn Over, Dr., Postdoc bei Astra-Zeneca, Mölndal/Schweden: Klaus-Grohe-Preis für medizinische Chemie.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, Prof. Dr., Bad Dürkheim: Lorenz-Oken-Medaille der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) in Anerkennung seiner Leistung als Kommunikator zwischen Wiss. und Gesellschaft.
Horst Remane, Prof. Dr., Halle: Korrespond. Mitgl. der Académie Internationale d'Histoire des Sciences.
Biprajit Sarkar, Prof. Dr., Inst. für Chemie und Biochemie der FU Berlin: Rising Star der 41. International Conference on Coordination Chemistry, Singapur.
Franziska Schönebeck, Prof. Dr., Inst. für Org. Chemie der RWTH Aachen: Orchem-Preis für Nachwuchswissenschaftler der Liebig-Vereinigung für Org. Chemie.
Akira Sekiguchi, Prof. Dr., Univ. Tsukuba/Japan: Wacker Silicone Award 2014. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert.
Mark Walter, Dr., TU Braunschweig: Wöhler-BASF-Nachwuchspreis für seine Arbeiten zur anorg. Chemie.
Daniel Werz, Prof. Dr., Inst. für Org. Chemie der TU Braunschweig: Orchem-Preis für Nachwuchswissenschaftler der Liebig-Vereinigung für Org. Chemie
Günther Wilke, Prof. Dr. Dr. h. c. mult, Mülheim: Ehrenmitgl. der GDCh.
Karriere
Georg Krausch, Prof. Dr., Präs. der Univ. Mainz, wurde zum stellv. Vors. der U15-Universitäten gewählt.
Michael Tiemann, Prof. Dr., Dept. für Chemie der Univ. Paderborn, erhielt einen Ruf auf eine W3-Professur für Materialanalytik und Funktionale Festkörper an die TU Clausthal.
Stefan Stemmer ist neuer Hauptgeschäftsführer von Berghof, Eningen (Nachf. Nikolaus Rombach).

Personalnachrichten

Ehrungen José A. C. Broekaert, FB Chemie der Univ. Hamburg: Mitgl. der Europ. Akad. für Wiss. und Künste. Bryan Cranston et al.: Emmy für die TV-Serie Breaking Bad in den Kategorien bester Hauptdarsteller, bester Nebendarsteller, beste Nebendarstellerin, beste Kameraführung, bestes Drehbuch und b...

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Universitätsprofessoren und -professorinnen für Chemie (Aduc) zeichnet jährlich bis zu drei Habilitanden oder Juniorprofessoren aus, deren Publikationen Originalität und wissenschaftliche Bedeutung kennzeichnen. Es werden Publikationen berücksichtigt, deren Autor zum Einreichungsdatum der Publikationen bei einer Fachzeitschrift noch nicht habilitiert ist. Außerdem sollte der Kandidat das 33. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Die Aduc-Jahrespreise 2014 werden anlässlich der Chemiedozententagung 2015 in Regensburg verliehen, auf der die Preisträger einen Vortrag halten. Interessenten bewerben sich direkt; der Vorschlag kann aber auch von einem Aduc-Mitglied ausgehen.
Bewerbungen und Vorschläge bis zum 7. Dezember mit Sonder drucken, kurzem Lebenslauf sowie Publikationsliste und einem Überblick über die Dissertation und die Tätigkeit als Postdoktorand an:
Prof. Dr. Roland Winter, TU Dortmund, Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, Physikalische Chemie I, Otto-Hahn-Str. 6, 44227 Dortmund; <a href="mailto:roland.winter@tu-dortmund.de">roland.winter@tu-dortmund.de</a>

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