Tagungsbericht
Regionales Fonds‐Stipendiatentreffen in München
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Anfang April trafen sich in München Stipendiaten des Fonds der Chemischen Industrie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München zu einem regionalen Stipendiatentreffen. Die Veranstaltung hatten Rasmus Linser, Professor für NMR-Spektroskopie, und sein Arbeitskreis organisiert. 23 Nachwuchswissenschaftler, die der FCI mit Liebig-, Doktoranden- oder Kekulé-Stipendium fördert, nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen und ihre Arbeitsgebiete vorzustellen.
Nachdem Rasmus Linser die Teilnehmer begrüßt hatte, startete Andreas Arnold (TU München (TUM)) mit seinem Vortrag über biomimetische haliraniuminduzierte Polyencyclisierungen. Damit synthetisiert er biologisch interessante halogenierte mono- bis tetracyclische Produkte. Sabine Frischhut (TUM) funktionalisiert deltaedrische Nonagermanidcluster. Diese ähneln Fullerenen und sind daher potenzielle Elektronenakzeptormaterialien für Hybridsolarzellen.
Kerstin Hoffmann (LMU) beschäftigt sich mit hemithioindigobasierten molekularen Maschinen. Anschließend zeigte Simon Kloß (LMU) die Hochdrucksynthese von Nitridophosphaten, die sich für Leuchtstoffe oder Lithiumionenakkus eignen könnten. Philip Netzsch (Universität Au
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