Tagungsbericht
Symposium „Forschung der Chemischen Industrie“ in Münster
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Am 17. Mai fand zum bereits siebten Mal das Symposium „Forschung der Chemischen Industrie“ (FoChIn) im Fachbereich Chemie und Pharmazie an der Universität Münster statt. Ziel der Veranstaltung war es, einen Austausch zwischen Industrie und Universität zu ermöglichen. Das Symposium gewährte mehr als 300 Chemieinteressierten vom Studienanfänger bis zum Professor Einblicke in die Forschung verschiedener Unternehmen der chemischen Industrie. Organisiert hatte die Veranstaltung Frank Glorius, Professor für organische Chemie. Finanziell unterstützten Industrieunternehmen und der Sonderforschungsbereich Synergistische Effekte in der Chemie (SFB 858).
Zu Beginn der Veranstaltung erläuterte Kai Rossen (H. Lundbeck und Chefredakteur von Organic Process Research & Development) die Abläufe industrieller Forschung. Anschließend referierte Heiko Oertling (Nestlé) über Synthese und Eigenschaften von Cokristallen aus Salzen und Zuckern. Sladjana Baljak (Lanxess) präsentierte den aktuellen Stand der Forschung von Ionenaustauschern und wie sich mit ihnen wässrige Lösungen aufbereiten lassen. Helmut Haning (Bayer) gab im Anschluss einen Einblick in die Entwicklung eines neuen Wirkstoffs
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