Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

<h2>Diverse Veranstaltungen</h2>
International Symposium: Natural Products and Drug Discovery — Future Perspectives
Termin: 13. bis 14. November
Ort: Vienna University of Technology
Information: Ing. Elisabeth Gstrein, Tel. 0043 512 507 58403, Fax: 0043 512 507 58499, <a href="mailto:elisabeth.gstrein@uibk.ac.at">elisabeth.gstrein@uibk.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.uibk.ac.at/pharmazie/pharmakognosie/" target="_blank">www.uibk.ac.at/pharmazie/pharmakognosie/</a></ext-link>
Filtech 2015
Termin: 24. bis 26. Februar 2015
Ort: Messe Köln
Information: Suzanne Abetz, Tel. 0049 2132 9357 60, <a href="mailto:info@filtech.de">info@filtech.de</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://filtech.de/index.jsp" target="_blank">filtech.de/index.jsp</a></ext-link>
DVS Polymer Meeting — Danube Vlata Sava Polymer Meeting 2015
Termin: 11. bis 13. Mai 2015
Ort: Toscana Congress Center, Gmunden
Information: Renate Herbrik, Institute of Polymer Chemistry (ICP), Johannes-Kepler-University Linz, <a href="mailto:dvspm@jku.at">dvspm@jku.at</a>, Tel. 0043 732 6715 4760, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.dvspm.at" target="_blank">www.dvspm.at</a></ext-link>
EPF Dresden 2015
Termin: 21. bis 26. Juni 2015
Ort: International Congress Centre Dresden (ICCD)
Information: Kerstin Wustrack und Juliane Jeschke , Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF), Tel. 0049 351 4658—282, <a href="mailto:epf2015@ipfdd.de">epf2015@ipfdd.de</a>; Kerstin Gajek und Silvia Kirrwald, GDCh, Frankfurt, Tel. 0049 69 7917 358, <a href="mailto:s.kirrwald@gdch.de">s.kirrwald@gdch.de</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.epf2015.org" target="_blank">www.epf2015.org</a></ext-link>
ECSSC 15 — 15th European Conference on Solid State Chemistry
Termin: 23. bis 26. August 2015
Ort: Campus of the University of Vienna (Hörsaalzentrum): Spitalgasse 2—4 (Court 2), 1090 Vienna, Austria
Information: H. Ipser (University of Vienna), Tel. 0043 4277 52906, <a href="mailto:ecssc15@univie.ac.at">ecssc15@univie.ac.at</a>,
<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://ecssc15.univie.ac.at" target="_blank">ecssc15.univie.ac.at</a></ext-link> 


<h2>Fortbildung Zweigstellen</h2>
Zweigstelle Tirol &amp; Vorarlberg
Information: <a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. DDr. Klaus R. Liedl, Universität Innsbruck, Tel. 0043 512 507 57101, <a href="mailto:klaus.liedl@uibk.ac.at">klaus.liedl@uibk.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>
Alle Vorträge finden im Hörsaal <a href="https://L.EG" target="_blank">L.EG</a>.200 des Centrums für Chemie und Biomedizin, Innrain 80—82, 6020 Innsbruck statt.
Elektrochemische Energieumwandlung und -Speicherung: Grenz- flächenstudien an Materialien für die Elektrokatalyse und Batterieforschung
<a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Julia Kunze-Liebhäuser, Universität Innsbruck, Institut für Physikalische Chemie
Termin: 17. November, 17.15 Uhr
The electron as a catalyst!
<a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Armido Studer, Universität Münster, Organisch-Chemisches Institut
Termin: 19. Januar 2015, 17.15 Uhr
N-heterozyklische Carbene und Metall-Carbenkomplexe in der (Organo-) Polymerisationskatalyse
<a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Michael Buchmeiser, Universität Stuttgart, Institut für Polymerchemie
Termin: 16. März 2015, 17.15 Uhr
Alle Zweigstellenvorträge sind kostenlos. Weitere Termine der Zweigstellenvorträge entnehmen Sie bitte unserer Website <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.goech.at" target="_blank">www.goech.at</a></ext-link>


<h2>Vorträge im Fakultätskolloquium-Wintersemester der Uni Wien 2014/15</h2>
Design of Healthy Foods: Strategies and Perspectives
Prof. Vincenzo Fogliano (University of Wageningen)
Termin: 10. November, 16.30 Uhr
Improving Efficiency via Multicomponent Multicatalyst Reactions
Prof. Mark Lautens (University of Toronto)
Termin: 15. Dezember, 16:30 Uhr
Heme Enzymes — How the Protein Modulates the (Redox)Chemistry of Iron
Prof. Christian Obinger (Universität für Bodenkultur, Wien)
Termin: 12. Januar 2015, 16:30 Uhr
Alle Vorträge finden im Carl Auer v. Welsbach Hörsaal, Währinger Straße 38, 1090 Wien statt.
Information: 
<a href="https://Univ.Prof" target="_blank">Univ.Prof</a>. Dr. Christian Becker, Universität Wien, Institut für Biolog. Chemie, Währinger Str. 38, 1090 Wien, Tel. 0043 1 4277 70501, Fax: 0043 1 4277 9705, christian.becker @<a href="https://univie.ac.at" target="_blank">univie.ac.at</a>, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://biologischechemie.univie.ac.at/" target="_blank">http://biologischechemie.univie.ac.at/</a></ext-link>

Veranstaltungen

Diverse Veranstaltungen International Symposium: Natural Products and Drug Discovery — Future Perspectives Termin: 13. bis 14. November Ort: Vienna University of Technology Information: Ing. Elisabeth Gstrein, Tel. 0043 512 507 58403, Fax: 0043 512 507 58499, elisabeth.gstrein@uibk.ac.at, www.uib...

Beruf + Karriere

Nachrichten aus der Chemie: Was ist Ihre Aufgabe bei AB Sciex?
Denise Scherbl: Ich mache Demonstrationsmessungen an Massenspektrometern, trainiere Kunden und berate sie telefonisch oder direkt vor Ort, wenn sie Fragen haben, etwa bei Applikationsproblemen oder Fragen zu Software.
Nachrichten: Wer sind Ihre Kunden?
Scherbl: Mein Arbeitsgebiet sind klinische und forensische Anwendungen. Die Kunden sind große und kleine Pharmaunternehmen, Untersuchungsämter, Universitäten, alle, die Massenspektrometrie anwenden, und zwar in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, also in der EMEA-Region. Dort sind chemisch-technische und medizinisch-technische Assistenten meine Ansprechpartner, Studenten, Doktoranden, Abteilungsleiter, Professoren und auch diejenigen, die über Bestellungen entscheiden.
Nachrichten: Haben Sie sich schon im Studium mit Massenspektrometrie befasst?
Scherbl: Ich habe in Kaiserslautern Lebensmittelchemie und Toxikologie studiert und für meine Diplomarbeit eine HPLC-ESI-MS/MS-Methode entwickelt. In der Doktorarbeit habe ich mich mit Kaffeemetaboliten im menschlichen Körper befasst. Die Arbeit muss ich allerdings noch verteidigen.
Nachrichten: Und wie kam es, dass Sie bei einem Massenspektrometerhersteller angefangen haben?
Scherbl: Da ich mich immer gerne mit HPLC-MS/MS-Analytik beschäftigt habe, konnte ich mir während der Promotion gut vorstellen, auf dem Gebiet weiter zu arbeiten. Im September 2013 nahm ich an einem Kundentraining von AB Sciex teil. Obwohl ich noch mehr als ein halbes Jahr Doktorarbeit vor mir hatte, nutzte ich die Gelegenheit und fragte, ob eine Stelle frei sei.
Nachrichten: Und es war eine frei.
Scherbl: Ja. Im Oktober hatte ich das Vorstellungsgespräch, eine Woche später unterschrieb ich den Arbeitsvertrag. Die ausgeschriebene Stelle entsprach genau meinen Vorstellungen.
Nachrichten: Warum?
Scherbl: Natürlich weiß man nicht im Detail, was auf einen zukommt, bevor man eine Stelle antritt. Aber das Vorstellungsgespräch vermittelte mir das Gefühl, dass die Arbeit nie eintönig werden würde. Außerdem hatte ich als Kundin des Unternehmens das gute Arbeitsklima dort mitbekommen, und mir war es wichtig, dass das Miteinander der Kollegen stimmt. Arbeit ist nun einmal Arbeit, und da gibt es auch schwierige Phasen.
Nachrichten: Was war beim Berufseinstieg schwierig für Sie?
Scherbl: Der Umgang mit den Geräten ist mir leicht gefallen, da ich ja schon im Studium und in der Promotion mit AB Sciex-Spektrometern und -Software gearbeitet habe. Überwindung hat es mich gekostet, vor einer Gruppe Menschen zu reden, Ergebnisse zu präsentieren oder als Lehrende aufzutreten.
Nachrichten: Sind Ihre Kollegen ebenfalls Chemiker?
Scherbl: Zum Teil, aber auch Verkäufer, Techniker und Ingenieure der unterschiedlichsten Fachrichtungen.
Nachrichten: Was ist anders als an der Uni?
Scherbl: Der Arbeitskreis, in dem ich promoviert habe, bestand nur aus meiner damaligen Chefin, einem Postdoc und vier Doktoranden. Wenn ich Fragen hatte, klopfte ich einfach an der Nachbartür. Jetzt arbeite ich in einem viel größeren Team, das auch noch geografisch über die gesamte EMEA-Region verteilt ist. Mein Chef sitzt in Paris. Der größte Teil der Kommunikation läuft über E-Mail oder das Telefon, das ist schon eine andere Arbeitsweise.
Mit Denise Scherbl sprach Nachrichten-Redakteurin Frauke Zbikowski.

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