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Vom emissionsfreien Kamin und musikalischen Molekül
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Im letzten Jahr gab es nicht nur Katastrophen zu vermelden, sondern auch Lösungen für drängende Umweltprobleme wie Feinstaub im Auto und zu viel Stickstoff in der Luft. Kunst und Kultur wären ohne Chemie und die Materialien, die sie liefert, weniger schön, und das trifft uneingeschränkt auch für Wassernutzer und Wassertrinker zu.
Wir beginnen den Trendbericht April mit einem Ausschnitt aus dem Vampirroman „Dunkler Ruf des Schicksals“, der alle weiteren Zitate aus Zeitungen und Zeitschriften des Berichtszeitraums treffend zusammenfasst: „Die brodelnden Chemikalien, die sich in ihrem Magen zu einer explosiven Mischung verbunden hatten, begannen sich durch ihr Inneres zu fressen.“
Ähnlich mag es nämlich den 90 Rettungskräften an der Bundesautobahn 10 ergangen sein. Sie bewahrten Brandenburg vor einer Katastrophe durch Flusssäure, Schwefelsäure und Ammoniak aus einem Gefahrguttransporter und mussten – so hat es Walter Kölle in der Hannoverschen Allgemeinen gelesen –
Nicht so harmlos wie es scheint – oder doch?
Besser als ihre Kollegen in Brandenburg hatten es Feuerwehrleute aus
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