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Von Agrarchemie bis Zahnpasta
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
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Die Chemieanlagen waren im ersten Quartal dieses Jahres in Deutschland zu 87,7 % ausgelastet, so stark wie seit Jahren nicht mehr. Chemikalien waren 2,2 % teurer als im Vorquartal; erstmals seit vier Jahren lagen die Erzeugerpreise im Zwölfmonatsvergleich über dem Vorjahreswert (+2,8 %). Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Deutschland produzierte im ersten Quartal dieses Jahres 2,1 % mehr als im vierten Quartal des Vorjahrs. Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 meldet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) 1,1 % mehr. Durch die größere Produktionsmenge und höhere Erzeugerpreise stieg der Branchenumsatz gegenüber dem Vorquartal um 3,5 % auf 47 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr legte er 3,8 % zu. Der VCI rechnet nun damit, dass die deutsche Chemieproduktion in diesem Jahr um 1 % zulegt, der Umsatz könne um 3,5 % auf 191 Mrd. Euro steigen.4)
Im vergangenen Jahr sah es in manchen Branchen anders aus. So sank der Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln und Düngern.
Agrarchemieumsatz gefallen
Der Pflanzenschutzmittelumsatz in Deutschland sank im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 11 % auf 1,4 Mrd. Euro. Bei Düngemitteln gingen di
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