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Von der Lötrohrpobierkunde zur Inertgastechnik
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
In anorganischer Chemie absolvieren Chemiestudenten zahlreiche Praktika. Diese umfassen an vielen Universitäten ein Anfängerpraktikum zur qualitativen Analyse, Praktika zur quantitativen Analyse, ein Grund- und ein Fortgeschrittenenpraktikum zur anorganischen Synthesechemie. Daran schließen sich je nach Universität und angestrebter Spezialisierung Praktika in Vertiefungsrichtungen an.1
Die Ziele der Chemikerausbildung stehen in der Studienordnung des Diplomstudiengangs Chemie der TU Bergakademie Freiberg von 1999:2 “Besondere Bedeutung haben die Schulung der Beobachtungsgabe und die Auswertung der Experimente in den chemischen Praktika. Hierbei soll der Student unter Entwicklung seiner manuellen Fertigkeiten experimentelle Methoden kennen lernen und das experimentelle Arbeiten unter Berücksichtigung geltender Sicherheitsbestimmungen erlernen …”
Seit Anfang der 90er Jahre haben sich die Praktika, die auch diese manuellen Fertigkeiten und experimentellen Methoden vermitteln sollen, in der anorganischen Chemie an der TU Freiberg stark verändert (Tabelle 1).
Vom Diplom- zum Bachelorstudiengang: qualitative Analyse
Das Anfängerpr
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