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Von Silicium zum Perowskit:
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Wirkungsgrade von Perowskitsolarzellen liegen derzeit bei 20 Prozent und ähneln damit denen von Siliciumsolarzellen, die zwischen 18 und 26 Prozent erreichen. Ihre Basis sind Verbindungen wie Methylammoniumbleitriiodid, das als Siliciumersatz zwar Vorteile hat, aber Blei enthält und weniger stabil ist.
Klassische Solarzellen
Seit der Entwicklung der ersten funktionsfähigen siliciumbasierten Solarzellen in den 1950er Jahren haben sich diese heute zu einem kommerziellen Produkt entwickelt. Ihr durchschnittlicher Wirkungsgrad beträgt 18 Prozent, Spitzenwerte liegen bei 26 Prozent.1) Neben einkristallinem Silicium sind multikristallines und amorphes Silicium als Lichtabsorber etabliert. Unter diesen dreien ist der Wirkungsgrad von einkristallinem Silicium ungeschlagen. Allerdings sind die Herstellungskosten hoch – denn das Silicium muss nicht nur einkristallin sein, sondern auch zu 99,9999999 Prozent rein. Neben Silicium wurden in den letzten 60 Jahren viele alternative Halbleitermaterialien getestet (Abbildung 1), darunter Cadmiumtellurid, Galliumarsenid, Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS) und Kesterite der Zusammensetzung Cu2ZnSnS4</
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