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Von Wasserstoff bis Radon: alles aus der Haribo‐Tüte
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Das Periodensystem entwickelten im 19. Jahrhundert zwei Männer, deren Anfangsbuchstaben des Nachnamens den Namen einer Quengelware, nämlich M&M's, ergeben: Lothar Meyer und Dmitri Iwanowitsch Mendelejew. Vielleicht merken sich Schüler diese beiden Namen nun besser.
Bei den Süßwaren bleibend kauft der Experimentator ausschließlich zu Lehrzwecken Haribo-Colorado-Packungen, öffnet sie vorsichtig und legt alle Teile auf eine saubere Unterlage.1 Mehrere Packungen sind notwendig, da die Tüten ungleichmäßig bestückt sind. Auf Schutzbrille und Laborkittel kann man aber getrost verzichten. Auf der Unterlage liegen unterschiedlich geformte und gefärbte Süßigkeiten:
kleine Gummibären
große Gummibären
Weingummifrüchte
Gummifledermäuse
Lakritzstäbchen
Schaumteile mit Lakritzkern
Lakritzzäpfchen mit Zuckerschicht
Zuckerteile mit einem Kern aus weißem Zuckerschaum
Doppelte Teile sind auszusortieren. Die verbleibenden 30 bis 35 Stück füllt der Experimentator in eine der Tüten, die er sorgfältig zuklebt. Wenn er die Tüte mit auf den Gesellschaftsabend oder in den Unterricht bringt, kann er sich einer gesteigert
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