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Der Gesamtumsatz von Henkel blieb im Geschäftsjahr 2013 mit 16,4 Mrd. Euro aufgrund von Wechselkurseffekten nominal unter dem des Vorjahrs (— 0,9 %); organisch stieg er um 3,5 %. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen lag bei 2,3 Mrd. Euro (+ 3,9 %). Der Unternehmensbereich Laundry &amp; Home Care (Wasch- und Reinigungsmittel wie Persil und Der General) blieb bei fast 4,6 Mrd. Euro (+ 0,5 %) Umsatz, Beauty Care (Körperpflege für Haut, Haare und Mundhygiene) bei 3,5 Mrd. Euro (— 0,9 %) und Adhesive Technologies (Klebstoffe wie Pritt, Pattex, Ponal und Loctite für die Industrie) bei etwa 8,1 Mrd. Euro (—1,7 %).
Das Ergebnis je Vorzugsaktie stieg von 3,42 Euro auf 3,67 Euro. Vorstand, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss schlagen der Hauptversammlung eine um 28,4 % erhöhte Dividende je Vorzugsaktie von 1,22 Euro und eine um 29,0 % höhere Dividende je Stammaktie von 1,20 Euro vor.
Henkel beschäftigt etwa 46 800 Mitarbeiter aus mehr als 120 Nationen. Davon arbeiten etwa 56 % in den Wachstumsmärkten in Produktion, Logistik und in steigendem Maß in Forschung und Entwicklung (F+E) sowie im Management.
Der F+E-Aufwand des Unternehmens stieg um 1,7 % auf 415 Mio. Euro. 61 % davon gingen in den Unternehmensbereich Adhesive Technologies, der überwiegend Industriekunden beliefert; 24 % gingen zu Laundry &amp; Home Care und 15 % zu Beauty Care, beides eher Konsumentengeschäfte.


<h2>Regionale Entwicklung</h2>
Die folgenden Zahlen beziehen sich auf den Umsatz.
Westeuropa blieb mit 5,5 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahr (— 0,5 %), Osteuropa erreichte dagegen 3,0 Mrd. Euro mit einem Plus von 1,6 %. Dazu trugen die Geschäfte in der Türkei sowie in Russland bei. Die Region Afrika/Nahost erhöhte vor allem mit den Konsumentengeschäften um 0,3 % auf 1,1 Mrd. Euro. Währungsbedingt verlor Nordamerika 3,2 % und ergab 2,9 Mrd. Euro; Lateinamerika blieb mit 1,1 Mrd. Euro stabil. Wegen Wechselkurseffekten sank die Region Asien/Pazifik mit 2,5 Mrd. Euro um 2,8 %.
Die Regionen Osteuropa, Afrika/Nahost, Lateinamerika und Asien (ohne Japan) stiegen zusammen um 1,6 % auf 7,2 Mrd. Euro. Dies erhöhte den Anteil dieser Wachstumsmärkte gegenüber dem Vorjahr leicht von 43 % auf 44 %. Er soll weiter steigen. Dafür eröffnete Henkel im Jahr 2013 vier Forschungszentren: in Indien, Südafrika, Südkorea und in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zudem baute das Unternehmen in Russland aus: Der neue Produktionsstandort für Konstruktionsklebstoffe in der russischen Region Stavropol ist das vierte Henkel-Werk in Russland.
Im Konsumentengeschäft erzielte Henkel 45 % mit Produkten, die weniger als drei Jahre am Markt sind. Bei den Klebstoffen machten Produkte, die in den letzten fünf Jahren eingeführt wurden, 30 % des Geschäfts aus. MB


Zum vergangenen Jahr: Alle drei Unternehmensbereiche sind erneut profitabel gewachsen und haben ihre Marktanteile ausgebaut. Zu unserem insgesamt guten organischen Umsatzwachstum von 3,5 % haben alle Regionen beigetragen.
Zum laufenden Geschäftsjahr: Das wirtschaftliche Umfeld bleibt schwierig; insbesondere der Einfluss negativer Wechselkurseffekte wird vor allem im ersten Halbjahr weiter spürbar sein. Wir erwarten ein Umsatzwachstum zwischen 3 und 5 %.
Zur Erhöhung der Dividendenquote: Eine verbesserte Profitabilität und eine starke finanzielle Position erlauben uns eine Anhebung der Ausschüttungsquote von bisher etwa 25 % auf 30 %. Dies beeinflusst weder unseren strategischen Handlungsspielraum, noch ändert sich damit die konservative finanzielle Grundausrichtung von Henkel.

Artikel

Wachsen in Wachstumsmärkten

Der Gesamtumsatz von Henkel blieb im Geschäftsjahr 2013 mit 16,4 Mrd. Euro aufgrund von Wechselkurseffekten nominal unter dem des Vorjahrs (— 0,9 %); organisch stieg er um 3,5 %. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen lag bei 2,3 Mrd. Euro (+ 3,9 %). Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care (Wasch-...

Prof.Dr.

Nach lebensmittelrechtlicher Definition sind natürliche Aromastoffe aromaaktive Verbindungen, die durch Biosynthese entstehen. Dabei ist es unerheblich, ob dieser Stoff in pflanzlichem oder tierischem Gewebe gebildet wird oder biotechnisch durch Mikroorganismen im Reaktor aus natürlichen Substraten.
Der auf natürlichem Weg entstandene Aromastoff darf nur mit zugelassenen Verfahren gewonnen, also aufgearbeitet werden. Die biogenetisch erzeugte Struktur dieses Stoffs bleibt im Verlaufe seiner Gewinnung unverändert. Eine wie auch immer geartete Synthese führt nicht zu einem natürlichen Aromastoff, auch nicht mit biotechnisch erzeugten Ausgangsstoffen, Katalysatoren und Lösungsmitteln. Denn dies ist nichts anderes als eine chemische Synthese mit natürlichen Stoffen.
Auch wenn Alkohol im strengen Sinn kein Aromastoff ist, so ist die alkoholische Gärung bei der Weinbereitung ein anschauliches Beispiel: Sie läuft seit Menschengedenken im Holzfass, heute zumeist im Stahltank ab und liefert Bioalkohol. Dem gegenüber ist Synthesesprit im lebensmittelrechtlichen Sinne eine Chemikalie.
Isotopendiskriminierung und Enantioselektivität während der Biosynthese sind inhärente Authentizitätsparameter — gewissermaßen ein Fingerabdruck der Natur, sofern analytische Methoden und Daten authentischer Proben zur Verfügung stehen. Sowohl kinetische als auch thermodynamische Isotopeneffekte sind für diese Diskriminierung verantwortlich. Besonders relevant für die herkunftsspezifische Unterscheidung von Inhaltsstoffen aus Pflanzen sind der kinetische Isotopeneffekt bei der primären CO2-Fixierung in der Photosynthese und Diskriminierungseffekte im Sekundärmetabolismus.1
Die Beispiele Wein und Vanille zeigen, wie die natürliche Isotopendiskriminierung zur Echtheitskontrolle genutzt werden kann.


<h2>Qualitäts- oder Prädikatswein</h2>
Einfache Qualitätsweine darf der Winzer vor der Vergärung des Mosts in rechtlich definierten Grenzen mit dem Naturstoff Saccharose (beispielsweise Rübenzucker) anreichern, um den Alkoholgehalt zu erhöhen. Hingegen muss der Alkohol eines Prädikatsweins, beispielsweise Kabinett oder Spätlese, ausschließlich natürlichen Ursprungs sein — also aus der Vergärung des Zuckers der Weintrauben stammen. Deshalb ist die Herkunftsbewertung von Ethanol im Wein von grundsätzlicher Bedeutung, um die Weinqualität zu beurteilen.
Um sicherzustellen, dass Hersteller die rechtliche Vorgabe einhalten, setzen alle Wein produzierenden Länder der EU und die Schweiz daher seit geraumer Zeit die 2H-NMR-Spektroskopie zur Authentizitätsbewertung des Ethanols aus Wein ein,2) und das trotz hoher Investitionskosten.
Der Deuteriumgehalt der Methylgruppe des Gärungsalkohls ist typisch für die Art des vergorenen Zuckers. Fremdzuckergehalt verändert ihn in charakteristischer Weise. Um den analytischen Befund zu bewerten, stehen heute Datenbanken zur Verfügung. Das Verfahren steht anschaulich beschrieben in einem Beitrag zur aktuellen Wochenschau der GDCh.2


<h2>Vanille</h2>
Vanillearomen zählen weltweit zu den bedeutendsten Aromatisierungsmitteln in der Lebensmittelindustrie. Steigende Nachfrage, begrenzte natürliche Ressourcen und ein hohes Preisniveau für echte Vanille geben immer wieder Anreiz, Vanillin, den Hauptinhaltsstoff der Vanille, zu verfälschen.
Neben der Gewinnung aus Vanilleschoten kann man heute natürliches Vanillin auf biotechnischem Wege erzeugen, zum Beispiel durch die enzymatische Oxidation von 4-Hydroxy-3-Methoxy-Zimtsäure (Ferulasäure) mit Mikroorganismen im Bioreaktor. Ferulasäure ist ein natürlicher Rohstoff aus Reiskleie. Die Kosten für dieses natürliche Vanillin sind deutlich niedriger als die für echten Vanilleextrakt. Ein Lebensmittel, das dieses Oxidationsprodukt als Aromastoff enthält, darf jedoch nicht die Deklaration “Bourbon-Vanille” tragen. Der Verbraucher ist nämlich nach §1 des Lebens- und Futtermittelgesetzbuchs “vor gesundheitlichem und wirtschaftlichem Schaden” — also auch vor Betrug — grundsätzlich zu schützen.


<h2>Natürlich oder nicht: die Isotopen</h2>
Als Parameter für die Isotopenmassen dienen die Verhältnisse stabiler Isotope: 13C/12C, 2H/1H, 18O/16O, 15N/14N.
Der Analyt wird in ein Messgas überführt, das mit MS untersucht werden kann. Gemessen werden keine Absolutwerte, sondern Abweichungen des Isotopenverhältnisses relativ zu einem Standard (δ-Werte). Um das Referenzgas zu kalibrieren, dienen als Bezugspunkte international vereinbarte Primärstandards, welche die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) definiert und verwaltet. Als Sekundärstandards stehen auf Primärstandards bezogene Referenzen der IAEA zur Verfügung. Tertiärstandards sind dann GC-gängige Referenzen aus unterschiedlichen Stoffklassen, die auch mit GC-IRMS bestimmt und auf Primär- und Sekundärstandards bezogen werden (Kreuzvalidierung).
Für 13C/12C-Analysen (Kasten) setzt ein Mikroverbrennungsofen (combustion interface) die von der GC-Säule eluierenden Verbindungen an einem Ni-/Cu-Oxid-/Platinkontakt bei Temperaturen oberhalb von 850 oC zu CO2 und H2O um; Separationstechnik entfernt dann das Wasser aus dem Gasstrom.
Für 2H/1H-Analysen setzt ein Hochtemperatur-Umsetzungs-Interface (high temperature conversion interface) Wasserstoff aus Verbindungen, die von der GC-Säule eluieren, bei Temperaturen oberhalb von 1450 oC Wasserstoff frei.
Mit der Kopplung von Kapillar-GC und Isotopen-MS (GC-IRMS) ist es gelungen, die Präzision der IRMS mit dem hohen Reinigungseffekt der Kapillar-GC zu verknüpfen.
Diese Methoden machen die umfassende Authentizitätsbewertung des Vanillins möglich. Dazu werden sowohl die δ13C- und δ2H-Werte des Moleküls ermittelt als auch über die selektive δ13C- und δ2H-Analyse die der 3-Methoxygruppe. Dies gelingt nach saurer Etherspaltung mit HI und nachfolgender Headspace-Analyse über das gebildete CH3I.
Durch Korrelationsanalyse können erstmals Vanillin aus chemischer Synthese, halbsynthetisches Vanillin aus Lignosulfonaten, einem Nebenprodukt der Papiergewinnung, und natürliches Vanillin aus Vanillepflanzen herkunftsspezifisch differenziert werden. Selbst die wirtschaftlich bedeutenden Sorten Vanilla planifolia und V. tahitensis zeigen charakteristische Unterschiede.3 Diese Befunde kann die Aromenindustrie bereits zur Erstellung von Datenbanken einsetzen und in der Rohstoffkontrolle zur betriebsinternen Qualitätssicherung nutzen, um die Echtheit von Vanilleextrakten zu bewerten.


<h2>Multidimensionale GC mit IRMS für Lebensmittelmatrices</h2>
Die Echtheitsbewertung eines Aromastoffs aus der Sicht der Lebensmittelüberwachung kann auch heute noch schwierig sein, wenn es darum geht, aromaaktive Spurenkomponenten aus komplexer Naturstoffmatrix wie Schokolade, oder Speiseeis zu evaluieren. Denn für die Authentizitätsbewertung eines Aromastoffes aus einem Lebensmittel sind gesicherte Erkenntnisse über diskriminierungsfreie Probenaufbereitung, über Reindarstellung und quantitative Erfassung des Analyten unabdingbar.
Die am weitesten entwickelte Methode zu diesem Zweck ist die multidimensionale Kapillar-GC gekoppelt mit Isotopenmassenspektrometrie (MDGC-IRMS),4 die zur direkten Authentizitätsbewertung dient. Dafür werden zwei Gaschromatographen online verknüpft. Den analytisch relevanten Anteil des Eluats aus der Vorsäule reinigt eine weitere GC-Säule, bevor die Substanz in das IRMS-Gerät gelangt (Abbildung 2).


<h2>Nachweispflicht</h2>
Positionspapiere zur Authentizitätsbewertung von Aromastoffen wurden lange vor Inkrafttreten der Aromenverordnung der EU im Jahr 2008 verabschiedet. Die Arbeitsgruppe Aromen der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemische Gesellschaft, die paritätisch mit Mitgliedern der Lebensmittelüberwachung, der Aromenindustrie und von Hochschulen besetzt ist, hat bereits in den Jahren 2001 und 2004 Papiere darüber veröffentlicht.5a,5b Darin heißt es: “Die Beweislast für die Bezeichnung “natürlicher Aromastoff” im Sinne der Aromenverordnung liegt beim Hersteller. Dieser Verpflichtung ist gegebenenfalls durch Offenlegung aller zuordnungsrelevanten Daten zum Herstellungsverfahren und den Bezugsquellen sowie deren Bewertung durch autorisierte Stellen nachzukommen. Damit wird im Rahmen der bestehenden Rechtsnormen auch ein wichtiger Beitrag zur Produktsicherheit und zur Stärkung des Verbrauchervertrauens erbracht.”
Im Falle eines nicht klar belegbaren Anspruchs auf den Status “natürlich” ist die Offenlegung gegenüber sachlich kompetenten und autorisierten Experten eine faire Lösung, die weder die Eigentumsrechte und das Schutzbedürfnis des Herstellers gefährdet, noch eine Wettbewerbsverzerrung verursacht. Die Sachverständigen können das Herstellungsverfahren unabhängig, neutral und vertraulich evaluieren. Auf diese Weise entsteht Transparenz — zum Nutzen der Qualitätssicherung beim Aroma- und Lebensmittelhersteller und zum Nutzen für Verbraucherschutz und Verbrauchervertrauen.
Indessen darf man gespannt sein auf die weitere Entwicklung der rechtlichen Auseinandersetzung über den Ursprung von Piperonal als Aromastoff in Schokolade, zu dem noch keine Daten zur Authentizitätsbewertung mit IRMS veröffentlicht sind.6


<h2>QUERGELESEN</h2>
Nach dem Lebensmittelrecht müssen natürliche Aromastoffe durch Biosynthese entstanden sein, die Aufarbeitung ist nur mit zugelassenen Verfahren erlaubt.
 Anhand des Isotopenverhältnisses von Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff ist es grundsätzlich möglich, auf die Authentizität von Aromastoffen zu schließen. Voraussetzung ist eine gesicherte Datenbasis von authentischen Proben.
Das hohe Preisniveau von Aromen wie Vanilleextrakte liefert immer wieder Anreize, Lebensmittel falsch oder irreführend zu deklarieren. Daher ist die Echtheitsbewertung natürlicher Aromen ein wichtiges Feld für die Lebensmittelanalytik.


<h2>Isotopenverhältnisse für C und H bestimmen</h2>
Aus der simultanen Registrierung der Massen 44 (12C16O2), 45 (13C16O2 und 12C16O17O) und 46 (12C16O18O) lassen sich Kohlenstoffisotopenverhältnisse im Nanomol-Bereich mit einer Genauigkeit ≤ 0,3 ‰ bestimmen. Als Beurteilungsgrößen werden δ13C-Werte als 13C/12C-Verhältnisabweichungen relativ zu einem Standard bestimmt:
δ13CPDB = ((RSA/RST)—1) × 1000 [‰]
mit RSA = Isotopenverhältnis der Probe und RST = Isotopenverhältnis des Standards, PDB-Standard: Pee-Dee-Belemnit, fossiles CaCO3 mit einem Isotopenverhältnis 13C/12C = 0,0112372 für daraus freigesetztes CO2, δ13CPDB = 0 ‰.
Aus der simultanen Registrierung der Massen 2 (1H1H) und 3 (1H2H) (Abbildung) ergeben sich die Wasserstoffisotopenverhältnisse relativ zum Standard:
δ2HVSMOW = ((RSA /RST)—1) × 1000 [‰]
VSMOW-Standard (Vienna Standard Mean Ocean Water): δ2HVSMOW = 0 ‰.


Armin Mosandl, Jahrgang 1942, studierte Lebensmittelchemie in Würzburg und promovierte dort im Jahr 1971. Er war wissenschaftlicher Angestellter der Bayerischen Landesanstalt für Wein und Gartenbau in Würzburg. Von 1976 bis 1982 habilitierte er sich an der Universität Würzburg. Bis zum Jahr 2007 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Lebensmittelchemie der Universität Frankfurt. Seine Arbeitsgebiete waren Struktur-Wirkungsbeziehungen stereoisomerer Aromastoffe, Chiralität und Geruch sowie die Authentizität von Duft- und Aromastoffen, die er mit enantioselektiver Kapillar-GC, GC-MS und Kapillar-GC-Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie untersuchte. Für seine Arbeiten über stereoisomere Duft-und Aromastoffe und die Entwicklung chiraler stationärer Phasen für die Kapillar-GC erhielt er im Jahr 2000 die Joseph-König-Gedenkmünze der GDCh. <a href="mailto:armin-mosandl@t-online.de">armin-mosandl@t-online.de</a>



<ul>
<li>
1 


A. Mosandl, 
“Enantioselective and Isotope Analysis — Key Steps to Flavour Authentication” in <person-group person-group-type="editor">R. G. Berger</person-group> (Hrsg.): <source>Flavours and Fragrances — Chemistry, Bioprocessing and Sustainability, 379–<lpage>407</lpage>, <publisher-name>Springer</publisher-name>, <publisher-loc>Heidelberg</publisher-loc>, (2007) .

</li>
<li>
2 

N. Christoph A. Roßmann, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.aktuelle-wochenschau.de/2009/w43/woche43.html" target="_blank">www.aktuelle-wochenschau.de/2009/w43/woche43.html</a></ext-link>.
</li>
<li>
3 

 
M. Greule, 
L. D. Tumino, 
T. Kronewald, 
U. Hener, 
J. Schleucher, 
A. Mosandl, 
F. Keppler, 
<article-title>“Improved rapid authentication of vanillin using δ13C and δ2H values”</article-title>: 
<source>Eur. Food Res. Technol. 
(2010), 
231, 
933–<lpage>941.</lpage>
</li>
<li>
4 

 
S. Sewenig, 
D. Bullinger, 
U. Hener, 
A. Mosandl, 
<source>J. Agric. Food Chem. 
(2005), 
53, 
838–<lpage>844.</lpage>
</li>
<li>
5a 


Authentizität von Aromastoffen, Positionspapier der Arbeitsgruppe Aromastoffe: a. Lebensmittelchemische Gesellschaft, 2001, 55, 24-26.
.
</li>
<li>
5b 


<source>Lebensmittelchemie, 
2004, 
58, 
49–<lpage>80</lpage>, 
<issue>54.</issue> <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://www.gdch.de/netzwerk-strukturen/fachstrukturen/lebensmittelchemische-gesellschaft/arbeitsgruppen/aromastoffe.html" target="_blank">http://www.gdch.de/netzwerk-strukturen/fachstrukturen/lebensmittelchemische-gesellschaft/arbeitsgruppen/aromastoffe.html</a></ext-link>

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<li>
6 

Literaturrecherche zum Thema Piperonal hat kein Ergebnis geliefert.

</li>
</ul>

Artikel

Wachsen in Wachstumsmärkten

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