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Wirtschaft
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Nach wie vor Exportweltmeister
Deutschland bleibt bei Chemieprodukten mit einem Auslandsumsatz von 144 Mrd. Euro (+ 17,5 %) im Jahr 2010 Exportweltmeister. Es folgen die USA und Belgien, die Waren im Wert von 129 und 97 Mrd. Euro ausführten. Die weltweite Nachfrage nach Chemikalien stieg im vergangenen Jahr um 23 % auf etwa 3,1 Bio. Euro und übertraf damit erstmals die Drei-Billionenmarke. Die größten Zuwächse verbuchten Asien, Südamerika und Osteuropa.
Skeptisch ins zweite Halbjahr
Für die erste Jahreshälfte meldeten 62 % der vom Branchendienst “KI — Kunststoff Information” befragten Unternehmen eine bessere Geschäftsentwicklung als in den vorangegangenen sechs Monaten. Im Januar hatten dies nur 45 % prognostiziert. Eine Verschlechterung der Geschäfte verbuchten 6 % der Unternehmen. Von der positiven Entwicklung profitieren die Teilbranchen Kunststofferzeugung/-distribution, Maschinenbau und Verarbeitung gleichermaßen. Die Belegschaft bauten 51 % aus, 5 % verringerten sie. Die Investitionsplanung passten 31 % nach oben und 4 % nach unten an.
Für die zweite Jahreshälfte rechnen nur noch 25 % der Betriebe mit besseren Geschäften, durchschnittlic
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