Wirtschaft
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Chemie stabil
Der Umsatz der deutschen chemische Industrie stieg im 1. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 1 % auf 45,8 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Vorjahresquartal betrug das Plus 0,5 %. Dabei wuchs das Auslandsgeschäft um 1 % auf 28,5 Mrd. Euro (+3,5 % versus Vorjahr), und der Inlandsabsatz nahm um 2,5 % auf 17,3 Mrd. Euro zu (—4 %). Die Produktion ging um 0,5 % (—0,7 %) zurück, die Kapazitätsauslastung blieb mit 84 % etwa auf Vorjahresniveau. Die Erzeugerpreise sanken um 0,3 % (—1,1 %). 432 500 Beschäftigte arbeiteten in den ersten drei Monaten in den Chemieunternehmen; das waren etwa 2000 (—0,5 %) weniger.
Für das Gesamtjahr bleibt der Verband der Chemischen Industrie bei seinen Prognosen: +1,5 % bei der Produktion, +0,5 % bei den Preisen und +2 % beim Umsatz auf 190 Mrd. Euro.
BASF setzt auf Asien-Pazifik
BASF strebt bis zum Jahr 2020 in der Region Asien-Pazifik 25 Mrd. Euro Umsatz an. Dafür will der Konzern 10 Mrd. Euro investieren, 9000 Arbeitsplätze schaffen und jährlich 1 Mrd. Euro sparen. Bei F+E soll bis zum Jahr 2020 ein Viertel auf Asien-Pazifik entfallen. Im Mittelpunkt stehen dabei Ressourcenschonung, Ernährung und Lebensqualit
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