Meldung
Wirtschaft: kurz notiert
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
USA: Can‘t buy me a president
Das meiste Geld für den US-Präsidentschaftswahlkampf spendeten Chemieunternehmen in den USA Hillary Clinton. Die Demokratin erhielt an die 150 000 US-Dollar (USD), der Republikaner John Kasich 144 000 USD. Die siebtgrößte Summe ging mit etwa 56 000 USD an den Wahlgewinner Donald Trump.
Dow und BASF machten dabei die größten Spenden: Dow gab am meisten an Clinton (15 000 USD); an sechster Stelle stand Trump (1900 USD). BASF gab an erster Stelle knapp 4000 USD an Ted Cruz, an zweiter Stelle 3000 USD an Clinton und an dritter Stelle 1000 USD an Trump. MB
GE und Baker Hughes
Der US-Industriekonzern General Electric (GE) vereint das Öl- und Gasgeschäft mit dem Ölfeldausrüster Baker Hughes. GE soll am neuen Unternehmen 62,5 % halten und zahlt den Baker-Hughes-Aktionären dafür 7,4 Mrd. US-Dollar als Dividende. Der Umsatz der kombinierten Geschäfte liegt bei 32 Mrd. US-Dollar. Baker-Hughes-Eigner und Behörden müssen noch zustimmen.
In diesem Jahr hatten die US-Kartellwächter den 35 Mrd. schweren Übern
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