Meldung
Wissenschaftsbarometer: Mehr Einfluss auf die Politik
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Für die Menschen in Deutschland haben Forschung und Wissenschaft einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert.
41 % der Menschen in Deutschland interessieren sich für wissenschaftliche Themen. Vor zwei Jahren waren es um 8 Prozentpunkte weniger, wie das Wissenschaftsbarometer von Wissenschaft im Dialog (WiD) zeigt. WiD fördert den öffentlichen Austausch über Wissenschaft und Forschung und wird unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft getragen.
70 % der im letzten Jahr beim Wissenschaftsbarometer Befragten widersprechen der Behauptung, dass Wissenschaft mehr schade als nütze. Sie vertrauen den Forschern allerdings nicht bei allen Themen. Während die meisten Menschen Wissenschaftlern bei erneuerbaren Energien Glauben schenken, misstrauen sie Aussagen zur Grünen Gentechnik. Trotzdem meint jeder zweite Befragte, dass der Einfluss der Wissenschaft auf die Politik zu gering ist. Jeder fünfte hält ihn für zu groß.
Sollten die Staatsausgaben reduziert werden müssen, möchten 49 % der Befragten keine Kürzung bei den Forschungsausgaben. Ähnlich viele würden in der Wissenschaft anteilsmäßig gleich viel einsparen wie in anderen Bereichen. Mit 44 % sind die meis
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