Workshop für junge Wissenschaftler im tunesischen Hammamet

Bereits zum sechsten Male gab es einen von GDCh und Alexander-von-Humboldt-Stiftung unterstützten Workshop für junge Wissenschaftler aus arabischen Ländern: Dieses Mal fand die zweitägige Veranstaltung im September 2016 in Hammamet statt, einem Ferienort in Tunesien.

Wie die früheren Workshops auch, wurde die Veranstaltung von den Professoren Hans Limbach (Physikalische Chemie, FU Berlin) und Henning. Hopf (Organische Chemie, TU Braunschweig) organisiert, unterstützt von Mohamed Ellouze (Professor für Physik an der Universität Sfax).

Die meisten der insgesamt sieben Teilnehmer waren Doktoranden aus Tunesien und Algerien, eine Teilnehmerin arbeitete in Deutschland. Obertitel war – wie in der Vergangenheit auch – das Thema „Communication in Science“. Dazu stellten die Teilnehmer ihre eigenen Arbeiten in einem zehnminütigen Power-point-Vortrag vor. Dieser wurde anschließend mit den anderen Teilnehmern und den Professoren im Detail diskutiert – bis zu zwei Stunden lang. Jeder war angehalten, sein Thema möglichst allgemeinverständlich zu präsentieren. Zwischen- und Diskussionsfragen waren nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich gewünscht. Am Ende sollte eine klare Take-h

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