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Fast 200 Teilnehmende kamen Ende August 2023 nach Jena zum 16. Deutschen Peptidsymposium.
Mit kleiner Versp&auml;tung kehrte das alle zwei Jahre ausgerichtete Deutsche Peptidsymposium zu seinem 30. Jubil&auml;um wieder an seinen Ursprungsort nach Jena zur&uuml;ck, wo Siegmund Rei&szlig;mann im Jahr 1992 den Grundstein f&uuml;r eine gesamtdeutsche Konferenzserie gelegt hatte. Die feierliche Er&ouml;ffnung leitete der Organisator Hans-Dieter Arndt von der Universit&auml;t Jena ein, gefolgt von einer Begr&uuml;&szlig;ung durch Georg Pohnert, dem Vizepr&auml;sidenten f&uuml;r Forschung der Universit&auml;t. Im ersten Vortrag gab Siegmund Rei&szlig;mann dann einen R&uuml;ckblick auf die historische Entwicklung der Peptidforschung in Deutschland und appellierte an die neue Generation von Forschenden, sich stets f&uuml;r den grenz&uuml;berschreitenden wissenschaftlichen Austausch einzusetzen.
Im anschlie&szlig;enden Plenarvortrag Hiroaki Sugas (Universit&auml;t Tokyo) ging es um die De-novo-Entdeckung peptidischer Pseudo-Naturstoffe mit mRNA-Display-Methoden. Darauf folgend er&ouml;ffnete Helena Safavi (Universit&auml;t Utah) mit ihrem Hauptvortrag den Themenblock &bdquo;Peptide und Organismen&ldquo;. Sie stellte ihre Forschung an neuartigen Insulinanaloga vor, die auf eng verwandten Kegelschnecken-Toxinen basieren. Zum Ende des Tages pr&auml;sentierte Helge Bode (MPI f&uuml;r terrestrische Mikrobiologie Marburg) im zweiten Hauptvortrag Forschung zur Hochdurchsatzproduktion von Peptiden durch modifizierte nicht-ribosomale Peptidsynthetasen.
Der zweite Tag begann mit dem Themenblock &bdquo;Design und Methoden&ldquo;. Im ersten Hauptvortrag gab Oliver Seitz (HU Berlin) einen detaillierten Einblick in die Synthese von Multiglyko- und Phosphopeptiden durch native chemische Ligation. Nach weiteren Vortr&auml;gen rundete Juan Granja (Universit&auml;t Santiago de Compostela) diesen Block mit seinem Hauptvortrag zu licht-induzierten dynamischen zyklischen Peptid-Nanor&ouml;hrchen ab.
Am Nachmittag gewann das Auditorium im Themenblock &bdquo;Struktur und Funktion&ldquo; einen tieferen Einblick in die Erforschung von Peptiden als Liganden und als gefaltete Biomolek&uuml;le. Stephan Raunser (MPI f&uuml;r molekulare Physiologie, Dortmund) beeindruckte das Auditorium mit seinen Arbeiten zur In-situ-Charakterisierung von Proteinen des Muskelsarkomers durch Kryoelektronenmikroskopie. Markus Weingarth (Universit&auml;t Utrecht) veranschaulichte, wie sich NMR-spektroskopisch die molekularen Mechanismen und genauen biomolekularen Interaktionen von Antibiotika charakterisieren lassen. Den zweiten Tag rundete eine Podiumsdiskussion zu Themen wie &bdquo;Karrierem&ouml;glichkeiten&ldquo; und &bdquo;Zukunft der Peptidforschung&ldquo; ab, moderiert von Markus Lakemeyer (Universit&auml;t Jena). Anschlie&szlig;end kamen die Teilnehmenden zum festlichen Dinner im Fuchsturm auf dem Hausberg oberhalb Jenas zusammen.
Der letzte Konferenztag fokussierte sich auf den Bereich &bdquo;Arzneimittel und Biomedizin&ldquo;. H&ouml;hepunkte waren die Hauptvortr&auml;ge von Luc Brunsveld (TU Eindhoven) &uuml;ber die chemische Stabilisierung von Protein-Protein-Wechselwirkungen und deren Implikation f&uuml;r die Arzneistoffforschung sowie von Akane Kawamura (Universit&auml;t Newcastle) &uuml;ber die Verwendung von Peptidsonden zur Untersuchung epigenetischer Proteine.
W&auml;hrend der Konferenz wurden zus&auml;tzlich zu den 42 Vortr&auml;gen bei den Postersessions insgesamt 89 Poster pr&auml;sentiert.
Das 16. Deutsche Peptidsymposium bot eine einzigartige Plattform f&uuml;r den Austausch von Ideen und zu Innovationen in der Peptidforschung, unterst&uuml;tzt durch 13 Sponsoren und Aussteller. Das 17. Deutsche Peptidsymposium, ist f&uuml;r 2025 an der Universit&auml;t Duisburg-Essen unter Leitung von Markus Kaiser geplant.
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<figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/mY4VY0LTWWc83zHxq5AB">
<figcaption><label>Abb.1: </label>16. Deutsches Peptidsymposium &mdash; die Organisatoren Ute Hellmich, Siegmund Rei&szlig;mann, Olalla V&aacute;zquez, Hans-Dieter Arndt und Nicole Biber (hinten, v.l.) freuen sich dar&uuml;ber, drei Promovierende mit Posterpreisen auszuzeichnen (vorne, v.l.): Truc Lam Pham (AG Thomas, Universit&auml;t Heidelberg) f&uuml;r &bdquo;Designed metal binding globular &beta;-sheet peptides as mini receptors for bioactive molecules&ldquo;, Sebastian Trunschke (AG Seitz, HU Berlin) f&uuml;r &bdquo;New scaffolds for ligation auxiliaries capable of base catalysis&ldquo; und Nina Schmidt (AG Hantschel, Uni Marburg) f&uuml;r &bdquo;Development of mirror-Image d-monobodies as targeted cancer therapeutics&ldquo;.</figcaption>
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Markus Lakemeyer

Tagungsbericht

16. Deutsches Peptidsymposium

Fast 200 Teilnehmende kamen Ende August 2023 nach Jena zum 16. Deutschen Peptidsymposium. Mit kleiner Verspätung kehrte das alle zwei Jahre ausgerichtete Deutsche Peptidsymposium zu seinem 30. Jubiläum wieder an seinen Ursprungsort nach Jena zurück, wo Siegmund Reißmann im Jahr 1992 den Grundstei...

Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

Die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (TNF) der Johannes-Kepler-Universität (JKU) Linz umfasst fünf Fachbereiche: Mathematik, Physik, Informatik, Mechatronik sowie Chemie und Kunststofftechnik. Der Bereich Chemie ist dabei mit Ausnahme des Instituts für Verfahrenstechnik zur Gänze in den ersten acht Stockwerken des TNF-Turms untergebracht.<h2 type="main">Forschung</h2>Der Bereich Chemie an der <link href="#nadc20244142877-fig-0001">TNF der JKU umfasst elf Institute, die neben den traditionellen Kernbereichen der Chemie (Anorganische Chemie, Analytische und Allgemeine Chemie, Physikalische Chemie, Biochemie und Organische Chemie) auch die chemischen Technologien (Technologie Anorganischer und Organischer Stoffe sowie die Verfahrenstechnik) repräsentieren. Zwei weitere dem Schwerpunkt der Polymerwissenschaften gewidmete Institute, das Institut für Katalyse sowie ein Forschungsinstitut für organische Solarzellen komplettieren die Chemie an der JKU. Zum Fachbereich <link href="#nadc20244142877-fig-0002">Chemie und Kunststofftechnik gehören weiters noch drei Institute mit dem Schwerpunkt Kunststofftechnik. Die Kombination von Chemie und Kunststofftechnik in einem Fachbereich führt zu einer Reihe von Synergien, welche nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre von beiderseitigem Vorteil sind. Die Chemie an der JKU beschäftigt sich in ihren Forschungsschwerpunkten sowohl mit Grundlagen-orientierten als auch mit technologisch-angewandten Themen, wobei in vielen Fällen ein Brückenschlag zwischen der rein akademischen Forschung und der praxisnahen Wissenschaft zur Lösung von realen Problemen gesucht wird. Die verschiedenen <link href="#nadc20244142877-fig-0003">Institute decken mit ihren Forschungsthemen den gesamten „Materials Life Cycle“ von den kleinsten Einheiten bis zu den fertigen Produkten und Anwendungen ab, wie in der gezeigten schematischen Abbildung dargestellt. Dies beginnt mit dem Design und der Synthese kleiner Moleküle und führt über deren Kombination zu funktionellen molekularen Systemen zur Nutzung dieser Bausteine für die Herstellung neuartiger Materialien und Werkstoffe. Dabei endet das Interesse nicht bei der Entwicklung der Materialien, sondern die in Linz tätigen Forscher:innen beschäftigen sich auch mit deren Weiterverarbeitung zu neuen Produkten sowie mit der Erforschung der dafür benötigten technologischen Prozesse.<figure xml:id="nadc20244142877-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/Wc0mYSVuSQOMvkGaGL4i"><figcaption><label>Abb.1: </label>TNF-Turm. Foto: Hertha Hurnaus</figcaption></figure></figure><figure xml:id="nadc20244142877-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/gCumkzHLTxGIVaZcjFtT"><figcaption><label>Abb.2: </label>Übersicht zur Forschung im Bereich der Chemie an der JKU Linz. Grafik: Sabine Hild</figcaption></figure></figure><figure xml:id="nadc20244142877-fig-0003"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/FtWU648aQnuxk9z9oX9A"><figcaption><label>Abb.3: </label>Science Park der JKU Linz. Foto: Hertha Hurnaus</figcaption></figure></figure>Aus diesem „Materials Life Cycle“ ergeben sich vor allem drei zentrale Säulen, die mit „Chemistry for Materials“, „Chemistry for Energy“ und „Chemistry for Life Science“ überschrieben sind. Diese stehen für den Beitrag chemischer Forschung zur Beantwortung einiger der brennendsten Probleme unserer Zeit: In „Chemistry for Materials“ finden sich sowohl Projekte zur Entwicklung nachhaltiger, Bio-basierter und biologisch abbaubarer Makromoleküle, als auch Arbeiten an verbesserten und umweltverträglicheren Synthese-Routen zur Herstellung weit verbreiteter industrieller Polymere. Auch Forschungen zur Herstellung mikro- und nanostrukturierter Materialien auf Basis von Metallen sowie zur Entwicklung neuartiger Hochleistungskatalysatoren für zielgerichtete chemische Reaktionen finden sich im Portfolio dieses Schwerpunkts. Einen Konnex zum Forschungsfeld „Chemistry for Energy“ und damit zu einem der aktuell herausforderndsten Themengebiete, dem Klimawandel, bilden jene an der JKU bearbeiteten Projekte, welche sich mit der Nutzbarmachung von Kohlendioxid beschäftigen. Schwerpunkt liegt in der Synthese neuer katalytischer Systeme, die die Umwandlung von CO2 in industriell relevante Basischemikalien erlauben. Die Säule „Chemistry for Life Science“ ist eng mit dem Feld „Chemistry for Materials” verknüpft und behandelt biologische, biotechnologische, analytische und medizinische Fragestellungen, bei deren Beantwortung oft die an der JKU entwickelten Materialien und Methoden zum Einsatz kommen. Schwerpunkte sind hier unter anderem die Entwicklung von Systemen zur gesteuerten Wirkstoffabgabe und von 3-D-gedruckten Gerüsten für Gewebezüchtungen mit dem Ziel personalisierter Implantate, biomimetischen Polymeren für Sensorzwecke, photochemischen Umwandlungen und von Methoden zur Bestimmung niedermolekularer Metaboliten in biologischen Proben.Ergänzt wird der „Materials Life Cycle“ durch die Themen „Materials and Processing“, in denen es um zukunftsfähige Verarbeitungsverfahren für Polymere, um die Optimierung von chemischen Prozessen, additive Herstellung und innovative Oberflächentechnologien geht, sowie durch „Sustainable Resources“, in welchem vor allem nachhaltige Materialien, Prozesse und Methoden, modernes Recycling und nachwachsende Rohstoffe eine große Rolle spielen. Gerade in diesen beiden Säulen ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Institute aus der Chemie und der Kunststofftechnik von besonderer Bedeutung.<h2 type="main">Lehre</h2>Was einst mit dem Lehramtsstudium Chemie (1977) und zwei Jahre später mit dem Studienversuch Wirtschaftsingenieurwesen Technische Chemie, kurz Witech, begonnen hat, hat sich mittlerweile zu einem sehr vielfältigen Angebot an Studienprogrammen entwickelt, welche die ganze Bandbreite chemischer und verwandter Fächer abbilden. Die Idee von Witech war es, eine fundierte naturwissenschaftlich-technische Ausbildung mit Kenntnissen in den Wirtschaftswissenschaften zu verbinden und damit ein perfektes Studienprogramm für zukünftige Führungskräfte in der Wirtschaft anzubieten.Seit einigen Jahren bietet die JKU ein Bachelorstudium „Chemistry and Chemical Technology“ (CCT) an, das vom ersten Semester an in englischer Sprache unterrichtet wird. Dadurch ist es innerhalb weniger Jahre gelungen, die Zahl internationaler Studierender im Bereich der Chemie beträchtlich zu erhöhen. Direkt daran anschließende weiterführende Studiengänge beinhalten den Master in CCT, den Master in Polymer Chemistry sowie als Fortführung des ursprünglichen Studienversuchs Witech das Masterprogramm Management in Chemical Technologies. Besonders hervorzuheben ist das grenzüberschreitende Double-Degree Studienprogramm „Biological Chemistry“, welches seit 2007 (Bachelor) und 2010 (Master) gemeinsam mit der Südböhmischen Universität in Budweis (JCU) angeboten wird. Während die eher chemisch orientierten Fächer in den Studienjahren eins und drei an der JKU absolviert werden, ist das zweite Studienjahr in Budweis primär für die biologischen Fächer reserviert. Das anschließende Masterstudium kann je nach Interessenslage mit Schwerpunkt an der einen oder der anderen Universität absolviert werden. Nach Abschluss des Studiums dürfen die akademischen Titel beider Universitäten geführt werden. Seit 2004 gibt es außerdem das Studium der Molekularen Biowissenschaften, welches gemeinsam mit der Paris Lodron Universität in Salzburg angeboten wird. Bei diesem Curriculum wird ein Drittel des Studiums (das komplette zweite Studienjahr) in Linz absolviert. Alle Bachelor- und Masterstudien sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass nach Abschluss eines der oben genannten Bachelorstudien beliebig in eines der Masterstudien (CCT, Biological Chemistry, Management in Chemical Technologies, Polymer Chemistry) eingestiegen werden kann.Für besonders breit interessierte Studierende oder solche, die sich (noch) nicht zwischen den naturwissenschaftlichen Kernfächern Chemie, Physik und Mathematik entscheiden wollen, wurde das Angebot letzthin um das Bachelorstudium Naturwissenschaftliche Grundlagen der Technik (NaWi-Tec) erweitert. Hier werden im ersten Jahr grundlegende Lehrveranstaltungen aus den drei genannten Fächern angeboten. Studierende können entweder den NaWi-Tec-Bachelor abschließen (wobei eines dieser Kernfächer als Schwerpunkt gewählt werden muss) oder je nach Neigungslage und insbesondere ohne Zeitverlust auf den jeweiligen Bachelor in CCT, Technischer Physik oder Technischer Mathematik umsteigen. Eine Besonderheit des NaWi-Tec-Studiums ist, dass es sich auch an Schüler:innen wendet und dabei einzelne Kurse bereits in den letzten beiden Schuljahren in Präsenz oder im Distance Learning absolviert werden können.Auch heute, wie Ende der 1970er Jahre, werden in der Chemie Lehrer:innen ausgebildet. Die Chemieinstitute der JKU beteiligen sich im Rahmen des „Verbund Cluster Mitte“, einem Zusammenschluss von JKU, der Paris Lodron Universität Salzburg sowie den Pädagogischen Hochschulen der beiden Bundesländer, am Lehramtsstudium für die Sekundarstufe. Damit möchten sie auch in Zukunft einen möglichst fundierten Chemieunterricht an den (oberösterreichischen) Schulen ermöglichen.Oliver Brüggemann,Uwe Monkowius,Christian Klampfl,Sabine Hild (Sprecherin des Fachbereichs Chemie und Kunststofftechnik)<h2 type="main">Info: Johannes-Kepler-Universität Linz</h2>Die Johannes-Kepler-Universität Linz (JKU) versteht sich als eine regional stark verwurzelte und zugleich international ausgerichtete Universität. Ihre Kompetenzen liegen auf dem Gebiet der Technologie (Engineering, Informatik, Naturwissenschaften), der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Pädagogik, der Rechtswissenschaften und der Medizin. Dazu leistet die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät einen besonderen Beitrag. In 34 Studienrichtungen werden mehr als 5800 Studierende ausgebildet – und das in Bereichen, die stets am Puls der Zeit sind. So wurden an der JKU nicht nur die ersten Informatik- und Mechatronik-Studien Österreichs etabliert.Die JKU setzt in allen Bereichen Maßstäbe: Das österreichweit erste Studium der Artificial Intelligence, Medical Engineering sowie Österreichs erstes Medizinstudium im Bachelor/Mastersystem sind Ausdruck des Willens, neue Wege zu gehen.Die JKU hat vor allem einen Anspruch: Sie will durch ihre mehr als 24 000 Studierenden und ihre Forschung an einer Zukunft mitwirken, die nicht nur Technik und Fortschritt gestaltet, sondern zudem Mensch und Umwelt dient.<url href="https://www.jku.at"><a href="https://www.jku.at" target="_blank">www.jku.at</a></url>

Tagungsbericht

16. Deutsches Peptidsymposium

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