Tagungsbericht
17. Central European Symposium on Theoretical Chemistry
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Anfang September fand das Central European Symposium on Theoretical Chemistry (CESTC) auf der Burg Schlaining, Stadtschlaining im österreichischen Burgenland statt. Bereits zum 17. Mal trafen sich über 100 Theoretiker aus dem zentraleuropäischen Raum und tauschten sich über Themen von Quantenchemie bis zu maschinellem Lernen aus. Organisiert wurde die viertägige Konferenz von Leticia González, Professorin für theoretische Chemie an der Universität Wien, und ihrer Gruppe.
Als erster eingeladener Sprecher beschäftigte sich Markus Reiher (ETH Zürich) am Montag mit der Density Matrix Renormalization Group (DMRG). Im Anschluss betrachteten Vera Krewald (TU Darmstadt) und Maja Gruden (Univ. Belgrad) Aspekte von Übergangsmetallkomplexen. Am Dienstag berichtete Jörg Behler (Univ. Göttingen) über die Anwendung von neuronalen Netzen, und Jiří Pittner (Tschechische Akademie der Wissenschaften) referierte über nichtadiabatische Dynamiksimulationen. Malgorzata Biczysko (Univ. Shanghai) sprach über anharmonische Korrekturen und Stansislav Komorovsky (Slovakische Akademie der Wissenschaften) über relativistische Effekte. Am Mittwoch erläuterte Jana Pavlíková (CEITEC Tschechien) NMR-Vers
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