Analysentechnik
Präparative SFC für klassische HPLC‐Anwendungen
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Supercritical Fluid Chromatography, SFC, nutzen Forschung und Produktion auch im präparativen Maßstab. Neue Instrumentierung macht es einfacher, isolierte Produkte weiterzuverarbeiten.
Die Hochdruckflüssigchromatographie, HPLC, ist für die meisten nichtflüchtigen Proben der etablierte Weg, Stoffgemische analytisch und präparativ zu trennen. Allerdings kommt sie bei bestimmten Stoffgruppen, zum Beispiel bei chiralen Verbindungen, oder auch bei komplexen Matrices an ihre Grenzen. Dort hilft häufig nur eine Technik mit einer anderen, orthogonalen Selektivität, um eine gute Trennung zu erzielen, etwa Chromatographie mit einer mobilen Phase im überkritischen Zustand (Supercritical Fluid Chromatography, SFC).
CO2 als mobile Phase
Der überkritische Zustand wird für CO2 bei einer Temperatur oberhalb von 31,1 °C und einem Druck über 73,8 bar erreicht. In der SFC kann die Lösungsmittelstärke des unpolaren CO2 durch einen Modifier für die Trennung erhöht werden und ist somit flexibel anpassbar.
Neben der orthogonalen Selektivität der SFC vereinen überkritische Lösungsmittel(gemische) Vorteile aus HPLC und GC. Durch ihre im Verglei
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