Bildung + Gesellschaft

Preis für gute Lehre | Bis zum 29. Januar können sich Hochschuldozenten um den Ars-Legendi-Fakultätenpreis bewerben und Fachbereiche und Fachgesellschaften einen Preisträger vorschlagen. Der Preis für Lehrende mit besonderem Engagement wird in den Kategorien Biowissenschaften, Chemie, Mathematik und Physik vergeben und ist jeweils mit 5000 Euro dotiert.Ausschreibung: <a href="https://t1p.de/lm0k" target="_blank">t1p.de/lm0k</a>Internationalisierung an Fachhochschulen | 21 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW), um internationale Netzwerke und Studienangebote aufzubauen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst hat für das Internationalisierungsprogramm 31 Projekte ausgewählt, die im nächsten Jahr starten.Hochschulen als Arbeitgeber | An Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland waren im Jahr 2019 insgesamt 737 800 Personen (ohne wissenschaftliche Hilfskräfte) beschäftigt, darunter 48 547 Professoren (7 %). 27 % waren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter, 14 % Verwaltungspersonal und 8 % technisches Personal.Quelle: Statistisches Bundesamt, <a href="https://t1p.de/f5c4" target="_blank">t1p.de/f5c4</a>Student des Jahres | 5000 Euro Preisgeld können Studierende und Studierendenteams gewinnen, die sich über ihr Fachstudium hinaus engagieren. Dafür muss bis zum 31. Dezember ein Vorschlag für den Studenten oder die Studentin des Jahres beim Deutschen Studentenwerk eingehen. Das ausgezeichnete Engagement kann einen Bezug zur Hochschule haben, muss es aber nicht.Ausschreibung: <a href="https://stifterverband.org/student-des-jahres" target="_blank">stifterverband.org/student-des-jahres</a>FZ

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Aus Schule und Hochschule

Preis für gute Lehre | Bis zum 29. Januar können sich Hochschuldozenten um den Ars-Legendi-Fakultätenpreis bewerben und Fachbereiche und Fachgesellschaften einen Preisträger vorschlagen. Der Preis für Lehrende mit besonderem Engagement wird in den Kategorien Biowissenschaften, Chemie, Mathematik...

Prof.Dr.

Damit Ethik nicht die „Fahrradbremse am Interkontinentalflugzeug“ bleibt, wie es der Soziologe Ulrich Beck in den 1970er Jahren beschrieben hat, müssen sich auch Naturwissenschaftler und Ingenieure damit befassen. Ethische Reflexionen über Fortschritt und Technik erfordern zeitige Sensibilisierung und entsprechende Bildung.
Vor uns liegen globale Probleme wie Klimawandel, Welternährung, soziale und wirtschaftliche Krisen. Wissenschaft und Gesellschaft sind verunsichert über die nächsten Schritte einer ökologischen und ökonomischen Wende: weg von Missbrauch und Ausbeutung der Erde, von Menschen und Tieren, hin zu Nachhaltigkeit, zu Stabilität statt Wachstum und zu sozialer und moralischer Fürsorge. Die Debatten darüber, wie Naturwissenschaftler damit umgehen sollen, nehmen zu.1)<h2>Forderungen an die Wissenschaft</h2>Als Ziel gilt heute, Innovationen zu schaffen, um die Erderwärmung einzudämmen und die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung zu sichern. Diese Forderung richtet sich an die Wissenschaftler: Auf eure Innovationen wird es ankommen.Unübersehbar sind jedoch die Grenzen, die sich auftun, wenn Innovationen real werden. Kein erkämpfter Fortschritt ohne neue Schranken: E-Mobilität gelingt nur mit Seltenen Erden, Wasserstoff ist aus Wasser nur mit hohem Energieeinsatz zu gewinnen, umweltschonende Verpackungen verbrauchen neue Ressourcen. Erreichen wir dann das Ziel, greift allzu oft der Rebound-Effekt: Energieeinsparungen durch Innovationen werden verschenkt für ein noch energieintensiveres Leben, den Bau neuer Infrastrukturen in Form von Ladestationen, Wasserstoffspeichern und Leitungstrassen. All dies ist notwendig, jedoch ist es auch durchdacht? Oder führen uns die neuen Ziele nur in eine weitere Spirale der technischen und digitalen Aufrüstung, verbunden mit noch intensiverer Ausbeutung der Natur? Und dann melden sich noch diejenigen zu Wort, die die Fakten des anthropogen verursachten Klimawandels nicht anerkennen:2) Eine umgreifende Wende sei gar nicht erforderlich, Aktivismus sei die eigentliche Gefahr.Wenn es aus diesen Dilemmata einen Ausweg geben sollte, dann die – nicht neue – Erkenntnis: Wir müssen aufhören, über unsere Verhältnisse zu leben, mit weniger Konsum und Energieverbrauch, weniger Fleischproduktion, weniger Verpackungen und weniger – ja auch – Chemie. Diese Herausforderungen sind gesamtgesellschaftlich und ethisch anzugehen und brauchen die Begleitung der Wissenschaften.<h2>Was bedeutet Chemie für eine „bessere Welt“?</h2>Der Imagewandel der Chemie vom Problemverursacher zum Problemlöser ist allgemein anerkannt. Heute müssen Wissenschaft und Wirtschaft in der Chemie beweisen, dass sie ihren Ressourcenverbrauch senken und die Grundlage für langlebige Produkte bis zum Recycling schaffen. In diesem Sinn sollten Chemiker definieren, wie eine bessere Welt aussehen sollte:3) „besser“ im Sinne von noch mehr Freiheit und Komfort oder im Sinne von weniger materiellen Konsum- und Mobilitätsansprüchen sowie Statussymbolen in den reichen Industriestaaten zu Ungunsten benachteiligter Völker und der Natur.Hier sollten Naturwissenschaftler Rückbau zulassen, um Rebound-Effekte einzudämmen. Viele Projekte stehen an, deren Umsetzung gegen wirtschaftliche Interessen vorangetrieben werden müsste. Dazu gehört die Einstellung der Produktion von Stoffen, die gesundheitlich oder ökologisch umstritten sind.<h2>Diskurse erlernen und zulassen</h2>Zudem gilt es in der Wissenschaft einen stärkeren Ethikdiskurs zuzulassen, um sich dann auch der Wissenschaftskritik aus der Gesellschaft stellen zu können. Denn der fehlende Diskurs führt zu Irritationen außerhalb der Wissenschaftlergemeinschaft. In der Folge verbreiten sich krude Theorien, und eine Community von Wissenschaftsverweigerern entsteht. Dies erschwert dringend erforderliche ökonomische und ökologische Veränderungen.Allerdings gilt es, solche Veränderungen mit den Menschen in den Wohlstandsgesellschaften durchzusetzen, die in Anlehnung an den Begriff „verstrickte Subjekte“ des Historikers Michael Rothberg agieren. Dies sind all jene, die in Machtverhältnissen wohnen, in die sie hineingeboren wurden und zu deren Ungerechtigkeit sie durch tägliches Handeln beitragen und die davon profitieren.4)Es sind komplexe Anforderungen an die nachwachsende Wissenschaftlergeneration, persönliche Verstrickung aufzulösen, populistische Schnellantworten zu erkennen und ihnen entgegenzutreten. Wissenschaftler müssen lernen, Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft zu übernehmen, die Fortschritt und Technik nicht kritiklos befürwortet. Daher ist es Aufgabe der Hochschulen, angehende Naturwissenschaftler zu lehren, ethische Grundsätze zu formulieren und in ihrer täglichen Arbeit durchzusetzen.<h2>Fallbeispiel: Wertedenken anregen</h2>Der Fachbereich Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik der Hochschule Anhalt bildet Ingenieure aus, die im Life Science Engineering arbeiten werden.5) Für die Studiengänge Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Pharmatechnik und Verfahrenstechnik hat die Hochschule das Lehrmodul Ingenieurethik eingerichtet.Im Mittelpunkt des Lehrmoduls stehen interdisziplinäres Denken und Folgenabschätzung sowie gedankliche Ansätze über eine nachhaltige Umsetzung fortschrittlicher Ideen mit hoher Verantwortung. In Seminaren und Diskussionsveranstaltungen besprechen die Studierenden ethische Begründungsansätze, Technikfelder und angewandte Ethik, also Bioethik, Tierethik, digitale Ethik und Umweltethik sowie gesellschaftliche Dilemmata, oft anhand von Texten und Zitaten. Zudem erhält jeder Student ein Arbeitsthema mit eigenem Vortrag und Hausarbeit. Mit vier Semesterwochenstunden ist das Modul arbeitsintensiv und nichts für reine Kreditpunktesammler.Die Studierenden lernen Wegweiser kennen, um ingenieurtechnische Entscheidungen moralisch zu begleiten. Dabei geht es allem voran um Technikfolgenabschätzung, Risikoanalysen und Präventivmaßnahmen für die Gesundheit von Menschen, für Tierrechte und Umweltschutz. So sollten Strategien auf Verträglichkeitskriterien geprüft und Rahmenbedingungen geschaffen werden. Technische Problemlösungen sollen durch Bedenkenforschung zeitnah begleitet werden.<h2>Verantwortung für Prozesse und Produkte</h2>Beispiele für Ingenieurethik finden sich in der Gesundheitswirtschaft.6) Neben den technologischen Hotspots künstliche Intelligenz, Drucken von 3-D-Organen, Gentherapien, smarte Sensoren gehört die Würde des Menschen nach einem eigenbestimmten Leben im Alter beachtet.Die Studierenden werden als Ingenieure die Prozesse und Produkte in der Biotech-, Pharma- und Lebensmittelbranche beeinflussen, und zwar weniger in der Forschung als tagtäglich in der Herstellung, Entwicklung und Qualitätskontrolle von Produkten. Hierin liegt ihre besondere Verantwortung. Es handelt sich nämlich um Produkte, mit denen Menschen und Tiere täglich in Kontakt kommen, als Wirkstoffe, Nährstoffe, Ergänzungsmittel, Additive und Schutzmittel. Wohl und Wehe hängen von der Reinheit, Identität und Unbedenklichkeit dieser Stoffe ab. Kunden, Patienten und Verbraucher fordern Informationen über solche Produkte. Es geht um die Herkunft der Rohstoffe, bei tierischen Rohstoffen um die Haltung und die Umstände der Tötung. Bei der nachhaltigen Produktion sind Entsorgung und Umweltschutz zu berücksichtigen.Ökonomische Bedingungen und technische Entwicklungen, etwa Genmanipulationen oder Automatisierung, müssen zu neuen Strategien und Ideen führen, um Werte zu erhalten. Die Ingenieure müssen dabei oft einen Spagat zwischen Moral und Gewinn leisten. Sie wollen erfolgreich und gut sein, aber aufgrund der Forderung nach stetigem Wachstum geraten Prozesse und Handlungen immer wieder außer moralischer Kontrolle.<h2>Debatten mit den Studierenden</h2>Die Ethik-Debatten im Studium sind häufig eng verknüpft mit dem Zeitgeschehen. Ein Beispiel war der Fall des chinesischen Wissenschaftlers He Jiankui. Er behauptete im November 2018, das Erbgut der mit künstlicher Befruchtung gezeugten Zwillinge manipuliert zu haben. He hatte ihr Erbgut mit Hilfe der Genschere Crispr-Cas9 so verändert, dass sie vor einer Ansteckung mit HIV geschützt sind.7) Damit hatte er die ersten genmanipulierten Babys geschaffen – ein Tabubruch. Es blieb unklar, wie es den Mädchen weiter ergangen ist.Ein weiteres Beispiel war die Diskussion um Pflanzenschutzmittel: Die EU-Staaten entschieden im April 2018, dass die drei Neonikotinoide Imidacloprid, Thiamethoxam und Clothianidin ab sofort auf europäischen Äckern weder versprüht noch zur Saatgutbehandlung angewendet werden dürfen. Das Verbot ist ein Schritt zur Rettung der Artenvielfalt.8)Die Studierenden beteiligen sich in der Hochschule und im Netz an Debatten über Ernährung, Tierethik oder Verpackungen und ihre Folgen. Auch in chemischen und biochemischen Laboren diskutiert man den Überfluss an Plastik-Verpackungen und Single-Use-Produkten.Alte Denkweisen sind aufgebrochen und Veränderungen eingeleitet. Dies wissenschaftlich zu begleiten ist eine wichtige Aufgabe der Lehre. Das setzt wiederum voraus, dass sich gerade die junge Generation intensiv und ehrlich mit der Wirklichkeit beschäftigt. „Ethik stiftet Unruhe hin zum tieferen Nachdenken über die Folgen unseres Tuns,” schreibt der Schweizer Rechtswissenschaftler Martin Lendi.9)Wir brauchen Orientierung auf unserem Weg zum neuen Wertedenken: Es muss uns gelingen, durch mehr Kommunikation, gesellschaftliche Diskurse und Dialoge zwischen Experten und Laien eine umfassende Folgenethik zu entwickeln. Wir sollten erkennen, dass dies keine Bremse gegen den Fortschritt ist, sondern ein Wegweiser für eine neue Generation von Wissenschaftlern und Ingenieuren, die erfolgreich und mit ihrem Berufsbild zufrieden sind.Allerdings bieten Technik-Ethik und Philosophie keine Werkzeuge, um an den Gesellschaftsaufgaben unserer Zeit moralisch richtig zu handeln. Der Soziologe Max Weber fand bereits vor über 100 Jahren, dass sich die sittliche Einstellung der Fachauszubildenden nicht durch Lehre – er polemisierte gegen sie als „Kathedersuggestion“ – erlangen ließe.10) Es geht darum, über die Vielfalt unterschiedlicher Positionen zu informieren, damit jeder sich eigenständig für oder gegen bestimmte Wertevorstellungen entscheiden kann. „Es wäre eine grobe Verzerrung des Forschungsstandes, den Eindruck zu erwecken, es gäbe wissenschaftliche Verfahren, mit denen einwandfrei die richtige Ethik bestimmt werden kann.“11)Ein Konsens der Vernunft, den alle Generationen mittragen und verteidigen sollten, wäre jedoch eine Voraussetzung für den Erfolg einer ökologischen und ökonomischen Wende, beginnend in unseren Köpfen und mit unserer Sprache.<figure><img src="https://media.graphcms.com/TOpDgb8Q16UZeP422LjN"><figcaption><label>Abb. 1: </label>mimadeo / Adobe Stock</figcaption></figure>
<h2>Drei Fragen an den Autor: Jens Hartmann</h2>Was war der Anlass, das Modul Ingenieurethik an der Hochschule Anhalt einzuführen?Ich weiß nicht mehr, was zuerst da war: der Hinweis eines Mitglieds der Akkreditierungskommission oder der VW-Skandal und seine Auswirkungen auf das Ansehen deutscher Ingenieure. Irgendwie kam alles zusammen …Wie haben die Hochschullehrer auf die Idee eines solchen Moduls reagiert?Überrascht und neugierig. Einige habe ich gleich als Gastreferenten und Gastreferentinnen einbeziehen können, so unseren Kollegen für molekulare Biotechnologie zur Bioethik oder Kollegen aus der Energietechnik zu Umweltethik.Wie ist die Resonanz unter den Studierenden?Vor kurzem veröffentlichten zwei Studierende aus meinem Kurs auf der Hochschul-Webseite über Ingenieurethik mit persönlichen Nebenwirkungen:1) „Wir haben jetzt zum Beispiel unseren Verbrauch an Einwegverpackungen deutlich eingeschränkt, unseren Fleischkonsum stark reduziert und achten besser auf eine ordnungsgemäße Mülltrennung. Auch sind wir seitdem seltener mit dem Auto unterwegs“, erzählen die künftigen Biotechnologen. Ingenieurethik hat also Nebenwirkungen. Ein wertvoller Kurs für künftige Ingenieurinnen und Ingenieure mit Auswirkungen auf die Gesellschaft.
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12 <a href="https://t1p.de/5gbc" target="_blank">t1p.de/5gbc</a></li></ul>

Jens Hartmann ist Professor für physikalische Chemie. Als Babyboomer (Jahrgang 1961) und Nutznießer des Fortschritts im 20. Jahrhundert begriff er das Modul Ingenieurethik an der Hochschule Anhalt Köthen als eine Form der persönlichen Wiedergutmachung. In seiner damaligen Funktion als Dekan des Fachbereichs Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik führte er im Jahr 2016 das Modul als Wahlpflichtfach ein.<div><img src="https://media.graphcms.com/uOpxZ7eWRumZa29bpb63">

</div><h2>AUF EINEN BLICK</h2>Mit Innovationen alleine sind die globalen Probleme wie der Klimawandel nicht zu lösen.Naturwissenschaftler und Ingenieure müssen die Folgen ihrer Entwicklungen durchdenken und dabei über die Grenzen der Naturwissenschaften hinausgehen.Bereits Studierende müssen lernen, ethische Grundsätze zu formulieren und zu argumentieren, um später im Arbeitsalltag entsprechend handeln zu können. Nur so ist eine ökonomische und ökologische Wende möglich.
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1 a) H. N Frank, J. Mehlich, Nachr. Chem. 2015, 63, 971, b) J. Schummer, Nachr. Chem. 2015, 63, 1055; c) T. K. Lindhorst, Nachr. Chem. 2016, 64, 1213, d) F. Zbikowski, Nachr. Chem. 2020, 68/3, 8; e) P. R. Schreiner, W. Koch, Nachr. Chem. 2020, 68/9, 100</li><li>
2 <a href="https://faszinationchemie.de/wissen-und-fakten/news/klimawandel-kleine-molekuele-grosse-wirkung/" target="_blank">faszinationchemie.de/wissen-und-fakten/news/klimawandel-kleine-molekuele-grosse-wirkung/</a> (Stand 29.10.2020).</li><li>
3 K. J. Schmitz; Nachr. Chem 2020, 68/3, 93</li><li>
4 a) M. Rothberg, The Implicated Subject, Stanford University Press, 2019, b) E. von Thadden, „Was ist unsere Schuld?“, Die Zeit 29/2020</li><li>
5 J. Hartmann, Deutsche Neue Hochschule DNH 08/2019, 10–11</li><li>
6 M. Carl, K. Gondlach, <a href="https://t1p.de/s0kd" target="_blank">t1p.de/s0kd</a> (veröffentlicht am 16.01.2018; Stand 05.11.2020)</li><li>
7 <a href="https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/crispr-cas9-gentechnisch-veraenderte-babys-in-" target="_blank">www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/crispr-cas9-gentechnisch-veraenderte-babys-in-</a> china-die-wichtigsten-fakten-a-1240646.html (Stand 06.10.2020)</li><li>
8 <a href="https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pestizide-eu-staaten-verbieten-bienenschaedliche-neonikotinoide-1.3959435" target="_blank">www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pestizide-eu-staaten-verbieten-bienenschaedliche-neonikotinoide-1.3959435</a> (Stand 06.10.2020)</li><li>
9 M. Lendi, Hinweise auf ethische Anhaltspunkte für das Planen und Entscheiden wie auch das Handeln in der räumlichen Planung – Etappenbericht auf dem Weg einer offenen Diskussion. doi: 10.3929/ethz-a-004638712 (Stand 05.11.2020)</li><li>
10 M. Weber, Der Sinn der Wertfreiheit der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften, 1917</li><li>
11 R. Maurer; Hochschule Pforzheim, Fakultät Wirtschaft und Recht; persönliche Korrespondenz 2018</li></ul>

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