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<h2>Bauchemie: Förderpreise</h2><p>Die GDCh-Fachgruppe Bauchemie zeichnet mit Förderpreisen, jeweils für eine herausragende Masterarbeit und die beste Dissertation oder gleichwertige wissenschaftliche Arbeit in der Bauchemie aus.</p><p>Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer oder entsprechende Industrievertreter. Eigenbewerbungen sind in Sonderfällen möglich. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachtergremium mit einfacher Stimmenmehrheit.</p><p>Die Preisverleihung erfolgt 2019 im Rahmen der Tagung Bauchemie der Fachgruppe in Aachen (Termin wird noch bekannt gegeben). Der Förderpreis ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 1000 Euro für die ausgezeichnete Masterarbeit und 3000 Euro für die ausgezeichnete Dissertation.</p><p>Anträge können bis zum 31. März 2018 bei Dr. Susanne Kühner, GDCh-Geschäftsstelle, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a> eingereicht werden. Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung für den Kandidatenvorschlag enthalten soll, sind ein Lebenslauf und die wissenschaftlichen Arbeit selbst (pdf-Dokument) beizufügen.</p><h2>Aduc-Preise 2018</h2><p>Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Universitätsprofessoren und -professorinnen für Chemie (Aduc) zeichnet erneut bis zu drei Nachwuchsgruppenleiter (Habilitanden, Stipendiaten oder Juniorprofessoren) für die Etablierung eines eigenständigen Forschungsgebietes aus. Die dazugehörigen Publikationen zeichnen sich durch Originalität und wissenschaftliche Exzellenz aus. Es werden nur Publikationen berücksichtigt, deren Autor zum Einreichungsdatum der Publikationen bei einer Fachzeitschrift noch nicht habilitiert ist. Die Bewerbung oder Nominierung sollte maximal sechs Jahre nach Ende der Promotion erfolgen und der Kandidat noch nicht über eine unbefristete Professur verfügen.</p><p>Die Aduc-Preise 2018 werden anlässlich der Chemiedozententagung in Jena verliehen, auf der die Preisträger ihre Arbeiten kurz vorstellen.</p><p>Kandidaten können von einem Professor der Chemie vorgeschlagen werden oder sich selbst direkt bewerben. Bewerbungen und Vorschläge mit prägnanter Begründung (max. eine Seite) und den erforderlichen Anlagen (Sonderdrucke der Publikationen zum eigenständigen Forschungsgebiet, Kurz-CV, Publikationsliste, kurzer Überblick über die Dissertation und die Tätigkeit als Postdoc) richten Sie bitte elektronisch in einer PDF-Datei bis zum 5. Januar 2018 an Prof. Dr. Karola Rück-Braun (<a href="mailto:Karola.Rueck-Braun@tu-berlin.de">Karola.Rueck-Braun@tu-berlin.de</a>).</p>

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Bauchemie: FörderpreiseDie GDCh-Fachgruppe Bauchemie zeichnet mit Förderpreisen, jeweils für eine herausragende Masterarbeit und die beste Dissertation oder gleichwertige wissenschaftliche Arbeit in der Bauchemie aus.Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer oder entsprechende Industrievertreter....

<h2>Iupac-Posterpreise in Konstanz</h2><p>Im Rahmen des Iupac International Symposium on Bioorganic Chemistry (ISBOC-11) &amp; Konstanz Symposium Chemical Biology vom 27. bis 29. September wurden drei Iupac-Posterpreise vergeben. Susanne Ermert (Uni Konstanz) erhielt den Preis für ihr Poster mit dem Titel „Development of ATP-Based Signaling Molecules“, Heike Kropp (Uni Konstanz) für ihr Poster mit dem Titel „Unraveling the Interactions Between a Modified Primer and KlenTaq DNA Polymerase“ und Joachim Lutz (Uni Konstanz) für sein Poster mit dem Titel „Identification of Linkage-Selective Interaction Partners of Polyubiquitin Chains“. Neben jeweils einer Urkunde und einem einjährigen e-Abonnement der Iupac-Zeitschrift Chemistry International erhielten die Gewinner das GDCh-Jubiläumsbuch „Unendliche Weiten – Kreuz und quer durchs Chemie-Universum“. Weitere fünf Posterpreise wurden von Roche und Dynamic Biosensors gesponsert.</p><p>Hans-Georg Weinig, Frankfurt</p><figure><img src="https://media.graphcms.com/LWUDd2UTtnis5d70ebgg"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Konferenz-Chairman und die Posterpreisträger (v.l.): Andreas Marx, Joachim Lutz, Susanne Ermert, Heike Kropp, Lena Amelie Wurmthaler, Regina Wirth, Elias Arturo Halabi Rosillo, Madeline Kavanagh, Frank Eggert. <named-content>Foto: Universität Konstanz</named-content></figcaption></figure>


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