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<h2 type="main">Lebensmittelchemische Gesellschaft Werner-Baltes-Preis 2023</h2>Der Preis: Die Lebensmittelchemische Gesellschaft (LChG) – Fachgruppe in der GDCh – verleiht jährlich den Werner-Baltes-Preis an Fachkolleg:innen, die bereits eigenständig wissenschaftlich tätig, aber noch nicht dauerhaft berufen sind, für besondere wissenschaftliche Leistungen. Der Preis soll Ansporn für weitere erfolgreiche Aktivitäten sein und ist mit 2000 Euro dotiert.Verleihung: Auf der Festsitzung der jährlich stattfindenden Lebensmittelchemietage.Nominierung/Bewerbung: Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrende der Lebensmittelchemie.Frist: 28. Februar 2023Weitere Infos: <url href="http://gdch.link/4a"><a href="https://gdch.link/4a" target="_blank">gdch.link/4a</a></url><h2 type="main">Lebensmittelchemische Gesellschaft Zukunftspreis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft 2023</h2>Der Preis: Die Lebensmittelchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der GDCh – verleiht jährlich den Zukunftspreis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft für die beste Dissertation im Fach Lebensmittelchemie. Ausgezeichnet wird eine herausragende Arbeit, die sich durch ihren innovativen Charakter und ihre besondere Relevanz für die Zukunft und die Weiterentwicklung des Faches Lebensmittelchemie hervorhebt.Nominierung/Bewerbungen: Promovierte Lebensmittelchemiker:innen sind zur eigenständigen Bewerbung aufgefordert.Frist: 15. April 2023Weitere Infos: <url href="http://gdch.link/4a"><a href="https://gdch.link/4a" target="_blank">gdch.link/4a</a></url><h2 type="main">Bruno-Roßmann-Stiftung: Bruno-Roßmann-Preis 2023</h2>Der Preis: Der Bruno-Roßmann-Preis der Bruno-Roßmann-Stiftung zeichnet in der Regel alle zwei Jahre wissenschaftliche Arbeiten jüngerer Wissenschaftler:innen zu den Schwerpunkten Schnellmethoden zum Nachweis gesundheitsschädlicher Stoffe auf und in Lebensmitteln; Methoden zur Untersuchung von Lebensmitteln mit einfachen Mitteln, sowie Methoden zur Verbesserung der Ernährung, Ausschaltung von Schadstoffen und besseren physiologischen Ausnutzung aus. Der Preis ist mit einem Geldbetrag in Höhe von bis zu 5000 Euro dotiert.Verleihung: Auf der Festsitzung der Lebensmittelchemietage.Nominierung/Bewerbung: Jüngere Wissenschaftler:innen, deren Arbeiten dem Stiftungszweck entsprechen, sind eingeladen, sich um den Bruno-Roßmann-Preis zu bewerben.Frist: 15. April 2023Weitere Infos: <url href="http://gdch.link/4a"><a href="https://gdch.link/4a" target="_blank">gdch.link/4a</a></url>

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Ausschreibungen Fachgruppenpreise

Lebensmittelchemische Gesellschaft Werner-Baltes-Preis 2023Der Preis: Die Lebensmittelchemische Gesellschaft (LChG) – Fachgruppe in der GDCh – verleiht jährlich den Werner-Baltes-Preis an Fachkolleg:innen, die bereits eigenständig wissenschaftlich tätig, aber noch nicht dauerhaft berufen sind, fü...

<h2 type="main">Berlin Berliner Chemie in Praxis Symposium (BCPS) 2022</h2>Universitäre Forschung trifft industrielle Perspektiven – der chemische Nachwuchs diskutierte am 7. Oktober beim BCPS mit Vertreter:innen aus Wissenschaft und Industrie über die Aufgaben der modernen Chemie.An der Freien Universität Berlin fand erstmals das <link href="#nadc20234134136-fig-0001">BCPS statt, mit dem das JCF Berlin seine etablierten Veranstaltungen „Berliner Chemie Symposium“ und „Chemie in Praxis“ zusammengeführt hat. Über 40 Teilnehmende hatten die Gelegenheit, erste Forschungsergebnisse, zum Beispiel aus Ihrer Abschlussarbeit oder Promotion, zu präsentieren und sich mit den Industriepartnern über deren Bedeutung für die Wirtschaft auszutauschen.<figure xml:id="nadc20234134136-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/RrpHkjFtTZuB6QUw1NDL"><figcaption><label>Abb.1: </label>Oliver Dumele eröffnete mit seinem Plenarvortrag zu COFs das BCPS 2022. Foto: Marc Appis</figcaption></figure></figure>Eröffnet wurde die Konferenz durch den Plenarvortrag von Oliver Dumele (Humboldt-Universität Berlin), der Einblicke in seine Forschung zu kovalenten organischen Gerüsten (COFs) gab. Darauf folgte ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm von jungen Wissenschaftler:innen aus allen Teilgebieten der Chemie. Sponsoren thematisierten weiterhin Open Access (Chemistry Europe), Karriere im Mittelstand (Knauer) sowie im Consulting (BCNP).Ein interaktives Workshopformat bot anschließend Raum zum weiteren Austausch. Darin beantwortete die Juristin Pauline Rust vom VAA, dem Interessenverband der Führungskräfte in der chemischen Industrie, Fragen rund um Karriereoptionen, Berufseinstieg und Gehaltsvorstellungen. Wie die Chemie nachhaltiger werden kann und welchen Beitrag Start-ups dazu leisten können, stand im Mittelpunkt eines zweiten Workshops, gemeinsam organisiert von den JCF-Teams Nachhaltigkeit und Start-up.Während der Postersession konnten Teilnehmende und Sponsoren beim Buffet zudem Fragen erörtern und gleichzeitig neue Kontakte knüpfen. Zum Abschluss wurden über ein Publikumsvoting das beste Poster sowie der beste Vortrag bestimmt. Ausgezeichnet wurden Michael Traxler (TU Berlin; bester Vortrag) und Axel Hentsch (Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Berlin; bestes Poster).Aufgrund der guten Resonanz ist für dieses Jahr eine weitere Ausgabe des BCPS geplant, Ort und Datum werden demnächst unter <url href="http://www.jcf.io/berlin"><a href="https://www.jcf.io/berlin" target="_blank">www.jcf.io/berlin</a></url> bekannt gegeben.Marc L. Appis, <a href="mailto:m.appis@jcf.io">m.appis@jcf.io</a> Marco Kapitzke, <a href="mailto:m.kapitzke@jcf.io">m.kapitzke@jcf.io</a><h2 type="main">Münster Studierende informieren sich über Industriepraktika</h2>Bereits zum dritten Mal fand am 7. November 2022 in Münster die Informationsveranstaltung „Industriepraktikum im Chemiestudium?!“ statt. Studierende und Promovierende aus Münster berichteten in diesem Rahmen über die Verknüpfung eines Industriepraktikums mit dem Chemiestudium und ihren gesammelten Erfahrungen. Auf Einladung des JCF Münster stellten Fabian Terlau, Torben Maas, Viola Haupt und Annabell Schmidt in <link href="#nadc20234134136-fig-0002">Kurzvorträgen ihre absolvierten Praktika bei Merck, Evonik und Lindt &amp; Sprüngli und ihre Tätigkeitsfelder vor. Im Durchschnitt verbrachten die Vortragenden etwa sechs Monate in den jeweiligen Betrieben. Es herrschte Einigkeit darüber, dass ein längeres Praktikum Vorteile biete, da die Einarbeitungszeit nicht zu unterschätzen sei. Aus den Kurzvorträgen ging eine deutliche Zufriedenheit mit den jeweils absolvierten Praktika hervor und es wurde von spannenden Arbeitsfeldern sowie freundlichen und offenen Teams berichtet. Alle Vortragenden waren sich darüber einig, einen sehr guten Einblick in die jeweils besuchte Industrie erlangt zu haben. Durch abteilungsübergreifende Projekte konnte in verschiedenste Berufe hineingeschnuppert werden.<figure xml:id="nadc20234134136-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/NcMjCMYdSxWFNf8UP8k7"><figcaption><label>Abb.2: </label>Fabian Terlau, Torben Maas, Viola Haupt und Annabell Schmidt (v.l.) präsentierten in Kurzvorträgen ihre absolvierten Praktika bei Merck, Evonik und Lindt &amp; Sprüngli und ihre Tätigkeitsfelder. Foto: Lena Viergutz</figcaption></figure></figure>In der anschließenden Fragerunde hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, weitere Details zur Bewerbung sowie Kontaktknüpfung und dem besten Zeitpunkt für ein Praktikum im Studium zu thematisieren. Die Vortragenden betonten, dass eine Stellensuche durch Hilfe eines Hochschullehrenden, über Stellenausschreibungen oder auch persönliche Kontakte üblich wäre. Oft sei es auch möglich mit der gewünschten Firma Kontakt aufzunehmen und weitergeleitet zu werden. Die Vortragenden absolvierten ihre Praktika alle im Rahmen eines Projektmoduls im dritten Semester des Masterstudiums, aber auch die Durchführung in einem Wartesemester wäre denkbar.Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung hatten die rund 50 Teilnehmenden die Möglichkeit, bei Bier und Brezeln mit den Vortragenden ins Gespräch zu kommen und weitere Fragen zu klären. Insgesamt wurde ein Industriepraktikum während des Studiums empfohlen, da es die Möglichkeit bietet erste Kontakte zu knüpfen und Eindrücke von der Arbeit in der chemischen Industrie und somit eine bessere Vorstellung des eigenen Karriereweges vermittelt.Hannes Gödde <a href="mailto:hgoedde@uni-muenster.de">hgoedde@uni-muenster.de</a><h2 type="main">Krefeld Altana-JungChemiker-Symposium 2022</h2>Dennis Oprych erhält den Altana-JungChemiker-Preis 2022 für seine Dissertation über die Vermittelnde UV-Photopolymerisation von Beschichtungen durch aufwärtskonvertierende Nanopartikel. Zusätzlich wurde Ekaterina Ranft mit ihrer Vorstellung über die Zusammenhänge der Trombenbildung in mehrstufigen Rührsystemen mit dem Altana-JungChemiker-Posterpreis 2022 ausgezeichnet.Altana-JungChemiker-SymposiumSeit 2015 vergibt der Spezialchemiekonzern Altana in Zusammenarbeit mit dem JCF Krefeld den Altana-JungChemiker-Preis für die beste wissenschaftliche Abschlussarbeit des Fachbereichs Chemie an der Hochschule Niederrhein.Dieses Jahr wurde ebenfalls wie im letzten Jahr zusätzlich ein Posterpreis über ein wissenschaftliches Projekt an der Hochschule verliehen, um vor allem Bachelor- und Masterstudierende vermehrt zu fördern. Das Symposium mit zirka 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Präsenz eröffnete das JCF Krefeld mit einer kurzen Vorstellung des Netzwerks und der GDCh.Anschließend stellte Christian Schaumberg (Head of Science Relations) die Altana-Gruppe und spannende neue Technologien vor. Im Hauptteil des Symposiums gaben dann die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner einen Einblick in ihre Forschungsergebnisse.Gewinner des Altana-JungChemiker-PreisDennis Oprych erhält den mit 800 Euro dotierten Altana-JungChemiker-Preis 2022. Er konnte mit seiner Dissertation „Vermittelnde UV-Photopolymerisation von Beschichtungen durch aufwärtskonvertierende Nanopartikel“ überzeugen. Erstellt wurde die Arbeit in einer kooperativen Promotion zwischen der Hochschule Niederrhein und der Universität Duisburg-Essen, betreut durch die Professoren Bernd Strehmel und Jochen S. Gutmann. Der Preisträger wurde unter mehreren Bewerbungen durch eine Jury aus Professorinnen und Professoren, aktiven Jungchemikern und einem Vertreter von Altana ausgewählt.Oprych verwendete aufwärtskonvertierende Nanopartikel in Beschichtungssystemen, um energieärmere Nahinfrarotstrahlung in energiereichere ultraviolette Strahlung innerhalb des Systems umzuwandeln. In Kombination mit Photoinitiatoren wie Isopropylthioxanthone (ITX) und Bis-4-(tert-butyl)phenyl-iodonium-Salzen lässt sich so innerhalb der Beschichtung eine Polymerisation initiieren. Mit dieser Herangehensweise sind hohe Schichtdicken möglich, zudem lassen sich UV-Filter-Materialein einarbeiten.Gewinnerin des Altana-JungChemiker-PosterpreisEkaterina Ranft erhält den mit 200 Euro dotierten Posterpreis für ihre Vorstellung ihrer Projektarbeit mit dem Thema der Thrombenbildung in mehrstufigen Rührsystemen. Sie untersuchte die Bildung von Thromben in Rührsystemen bei verschiedenen Strombrechern und Rührergeometrie, um diese durch mathematische Modelle beschreibbar zu machen. Die Forschungsarbeit erfolgte an der Hochschule Niederrhein in der Arbeitsgruppe von Heyko Jürgen Schultz und in Zusammenarbeit mit Laura Lenters und Marian Matzke.Lukas Appelhoff, <a href="mailto:lukas.appelhoff@hsnr.de">lukas.appelhoff@hsnr.de</a> Paul Hermes, <a href="mailto:paul.hermes@henkel.com">paul.hermes@henkel.com</a>

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Ausschreibungen Fachgruppenpreise

Lebensmittelchemische Gesellschaft Werner-Baltes-Preis 2023

Lebensmittelchemische Gesellschaft Zukunftspreis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft 2023

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