Industrie + Technik

Wacker Chemie, der Flüssiggasversorger Tyczka, der Gasnetzbetreiber Bayernets, der Infrastrukturversorger Bayernwerk und die Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FFE) entwickeln gemeinsam einen Fahrplan, wie Klimaneutralität im Südosten Bayerns zu erreichen ist. Handlungsoptionen des Forschungsvorhabens „Trans4In – Energietransformation im Chemiedreieck Bayern” sollen Ende 2022 vorliegen. Die Studie untersucht die Entwicklung der Energiebedarfe und die Klimaschutzpläne der einzelnen Unternehmen.

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Bayrisches Chemiedreieck

Wacker Chemie, der Flüssiggasversorger Tyczka, der Gasnetzbetreiber Bayernets, der Infrastrukturversorger Bayernwerk und die Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FFE) entwickeln gemeinsam einen Fahrplan, wie Klimaneutralität im Südosten Bayerns zu erreichen ist. Handlungsoptionen des For...

Die Kosten für die CO2-Bepreisung, hohe Rohstoffpreise für Gas und Kohle sowie leere Gasspeicher lassen die Strompreise in Europa steigen. Zurzeit kostet Strom die Unternehmen dreimal so viel wie im Vorjahr. Besonders betroffen sind energieintensive Branchen wie die Chemieindustrie. Damit Deutschland als Chemiestandort wettbewerbsfähig bleibt, fordert der Verband der Chemischen Industrie von der künftigen Bundesregierung, die staatlich bedingten Abgaben beim Strompreis zu prüfen und die Gebühren nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) abzuschaffen.

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Bayrisches Chemiedreieck

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