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Bilanz 2018: Fresenius
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Das Unternehmen Fresenius setzte im Jahr 2018 mehr um als im Vorjahr, aber weniger als erwartet: Die Produktion verkaufte sich gut, die Kliniken dagegen waren nicht ausgelastet.
Der Umsatz des Bad Homburger Unternehmens Fresenius stieg im Jahr 2018 um 2 % auf 33,5 Mrd. Euro. Der Konzern investierte 2,2 Mrd. Euro in Sachanlagen, vor allem in Instandhaltung und Erweiterungen von Dialysezentren, Produktionsstätten sowie in Krankenhäuser und Tageskliniken. Dies sind 18 % mehr als im Jahr zuvor und entspricht 6 % vom Umsatz. Zum 31. Dezember 2018 betrug die Zahl der Beschäftigten 276 750 (+ 1 % zum Vorjahr).
Die Geschäftsbereiche
Fresenius Medical Care bietet Produkte und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Zum 31. Dezember 2018 waren das 333 331 Patienten in 3928 Dialysekliniken. Der Umsatz fiel insgesamt um 7 % auf 16,5 Mrd. Euro; bei Dienstleistungen sank er um 2 % auf etwa 13,3 Mrd. Euro, mit den Produkten stieg er um 1 % auf rund 3,3 Mrd. Euro. Zu den Produkten gehören Dialysatoren, deren Kapillaren aus dem Thermoplast Polysulfon bestehen.
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, klini
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