Meldung
Bilanz 2018: Freudenberg
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Freudenberg steigerte im letzten Jahr Umsatz und Gewinn leicht und investierte die Rekordsumme von 555 Mio. Euro.
Der Weinheimer Technik- und Chemiekonzern Freudenberg setzte im Jahr 2018 etwa 9,5 Mrd. Euro um, bereinigt um Akquisitionen, Währungs- und Sondereffekte ist dies etwa 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Das operative Ergebnis lag mit 910 Mio. Euro minimal über dem des Jahres davor. Umsatzstärkstes der vier Geschäftsfelder war die Dichtungs- und Schwingungstechnik (Abbildung: Luftfederproduktion) mit 5,5 Mrd. Euro, gefolgt von Vliesstoffe und Filtration (1,9 Mrd. Euro), Spezialitäten (1,3 Mrd. Euro) und Haushaltsprodukte (0,9 Mrd. Euro). Ein Drittel des Umsatzes macht das Unternehmen mit Produkten, die jünger als vier Jahre sind; zum Jahresende beschäftigte die Freudenberg-Gruppe 49 137 Mitarbeiter.
Von den 555 Mio. Euro Investitionskosten – davon 125 Mio. Euro in Deutschland – waren 175 Mio. Euro für Akquisitionen. Strategisch setzen die Weinheimer auf E-Mobilität. Dazu akquirierte das Unternehmen Teile des Brennstoffzellenherstellers Elcore in München und die Mehrheit am US-amerikanischen Unternehmen Xalt Energy, das großformatige Lithiumionenbatteriemodule
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